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  1. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Sonett 1 „Abend“ von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1650 handelt von der Vergänglichkeit der Menschen und der starken Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Wie viele Gedichte dieser Zeit weist es den Kerngedanken des Barocks „Vanitas“ auf und ist zu Beginn bedrückend, später jedoch auch ...

  2. Andreas Gryphius. Geboren am 2.10.1616 in Glogau, Schlesien; gestorben 16.7.1664 in Glogau. Sohn eines evangelischen Archidiakons. Eigentlicher Name: Greif. Schwere Kindheit während des Dreißigjährigen Krieges. 1631 Gymnasium Görlitz, 1632 Fraustadt, 1634 Danzig. 1638 Sprachenstudium in Leyden (Gryphius beherrschte ca. 10 Sprachen). 1644 ...

  3. Obwohl zum „Kern der Liebeslyrik“ von Andreas Gryphius gehörend, ist „Schön ist ein schöner Leib, den aller Lippen preisen“ kein typisches Liebesgedicht. Das Wort „Liebe“ kommt in keiner der beiden Fassungen vor. Mit dem anschließenden „Was wundert Ihr Euch noch, Ihr Rose der Jungfrauen“ bildet es innerhalb der Lissaer Sonette die eigene kleine Gruppe

  4. Tränen des Vaterlandes ist ein Sonett von Andreas Gryphius. Es ist „eines der bekanntesten Barockgedichte“, [1] „das wahrscheinlich berühmteste deutsche Gedicht des 17. Jahrhunderts“, „fester Bestandteil des schulischen und universitären Kanons“, [2] „immer wieder nachgedruckt in Anthologien und Lesebüchern“, [3] und „hat ...

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Bei dem Gedicht „Es ist alles eitel“, geschrieben von Andreas Gryphius im Jahre 1637, handelt es sich um ein Sonett 1, in dem es um die Vergänglichkeit alles Irdischen, sprich den Vanitas-Gedanken geht. Als Deutungshypothese lässt sich aufstellen, dass der Autor versucht zu verdeutlichen, dass ...

  6. Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun. Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun. Hat aller Schweiß, und Fleiß, und Vorrat aufgezehret. Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret. Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun, Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun.

  7. Einsamkeit. Das Gedicht „ Einsamkeit “ stammt aus der Feder von Andreas Gryphius. Auf welchem Eulen nur und stille Vögel nisten. Wie die vor Abend schmähn, die vor dem Tag uns grüßten. Entwerfen in dem Mut unzählige Gedanken. dass alles, ohn′ ein′ Geist, den Gott selbst hält, muss wanken. Weitere gute Gedichte des Autors Andreas ...

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