Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. prädestinationslehre - 1522 schuf der Schweizer ULRICH ZWINGLI in Zürich die Grundlagen zur Einführung der Reformation. Verschiedene christliche Einrichtungen (z.B. die Klöster) und Bräuche (Prozessionen und Orgelspiel) wurden abgeschafft.

  2. Der Name Johannes Calvin ist maßgeblich mit der Lehre von der Prädestination verbunden. Doch deren Gestalt und Stellenwert in Calvins Theologie war nicht von Anfang an deutlich ausgeprägt, sondern hat sich im Laufe der Zeit verändert. In dieser Arbeit möchte ich daher die Entwicklung der Prädestinationslehre in der Theologie Calvins ...

  3. Lexikon der Geographie Prädestinationslehre. Prädestinationslehre. Prädestinationslehre, Form der christlichen Religionslehre, die an die absolute Souveränität Gottes und an die Vorherbestimmung des menschlichen Schicksals durch Gott glaubt. Im Kalvinismus wurde die Prädestination als zentrale Glaubenswahrheit betrachtet, deren Schicksal ...

  4. Obwohl Calvin mit dieser seiner Prädestinationslehre eigentlich die Allmacht Gottes und Bedeutungslosigkeit des menschlichen Willens betonte (innere Religiosität), begünstigte sie in Verbindung mit der strengen Moral und Kirchenzucht (äußere Religiosität), die Calvin in Genf einführte, jenes Arbeitsethos, das die Grundlage für das ...

  5. Das ist die Visitenkarte des Theologen der Reformation Johannes Calvin. Aber es gibt noch etwas, was unmittelbar mit Calvin verbunden ist. Der erste Systematiker der Reformation ist der Autor der doppelten Prädestinationslehre. Obwohl er dieser Lehre nur vier Kapitel seiner "Institutio religionis christianae" gewidmet hat, ist die Erwählungslehre zu dem wichtigsten Bestandteil seiner ...

  6. 1. Feb. 2009 · So hatte sich Calvin im Abendmahls-Streit seinem Landsmann Zwingli angeschlossen, der im Gegensatz zu Luther meinte, Leib und Blut Christi seien bei der Zeremonie nicht räumlich-materiell in Wein und Brot anwesend, sondern nur in geistigem Sinne. Auch Calvins Prädestinationslehre, wonach die Fähigkeit eines Menschen zu strenger Pflichterfüllung ein Zeichen für göttliche Heilsbestimmung ...

  7. Man unterscheidet die einfache und die doppelte Prädestinationslehre: Herrad von Landsberg: Hortus Deliciarum (Garten der Lust, d. i. die Hölle), 12. Jahrhundert, in der Staatsbibliothek in Hamburg. Einfache Prädestination ist die weniger absolute Form der Vorherbestimmung. Sie gründet sich auf der Erfahrung der Gegenwart Gottes und seiner ...