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  1. Mit seinem dritten Teil der Mieter-Trilogie haut Roman Polanski nochmal so richtig auf den Putz. Im Wortsinn, denn wie schon in Ekel und Rosemarys Baby geht es um den Horror in und hinter den eigenen vier Wänden. Im 1976 erschienen Psycho-Thriller zieht der schüchterne Trelkovsky, gespielt von Roman Polanski selbst, in eine Pariser ...

  2. Der schüchterne Angestellte Trelkovsky bezieht ein Appartement, aus dem sich die Vormieterin aus dem Fenster stürzte. Ihre Aura beherrscht noch immer die Wohnung. Trelkovsky beginnt zu halluzinieren, hört Geräusche und identifiziert sich zunehmend mit der Toten: Er benutzt ihre Kleidung und Kosmetika. Schließlich ist sein Verfolgungswahn ...

  3. 31. Jan. 2019 · Der Mieter - Film, F, 1976 - Roman Polanski, Isabelle Adjani - Regie: Roman Polanski - Handlung: Als Trelkovsky (Roman Polanski) sich um eine Mietswohnung in einem schon etwas älteren Mehrparteienh...

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  5. Der Mieter“ beschreibt das Außenseiterdasein, den Gruppenzwang, das unter dem (passiven) Druck der Gesellschaft zusammenbrechende Individuum, vielleicht als Parabel auf Ausländerfeindlichkeit, auf alle Fälle als immer wiederkehrendes Phänomen. Diese überspitzte Perspektive des sich nicht willkommen fühlenden Fremden trichtert Polanski dem Publikum bewusst unbequem ein, zu ...

  6. Der Mieter ist stark von der Erzählweise der expressionistischen deutschen Filme der 20er Jahre beeinflusst, die Hitchcock 1925 in Berlin kennenlernte. Der Verleiher und Geldgeber C. M. Woolf , der schon Hitchcocks ersten Film dem britischen Publikum nicht zumuten wollte, lehnte auch den Mieter ab. Produzent Michael Balcon holte den jungen Drehbuchautor und Filmeditor Ivor Montagu zu Hilfe.

  7. 25. Dez. 2019 · Fazit. Obwohl Roman Polanskis Der Mieter sich in vielen Punkten an den Erfolgsrezepten der früheren Filme Ekel und Rosemaries Baby bedient, braucht sich sein Abschluss der Mieter-Trilogie in Sachen Spannung, Bedrückung und der gewissen Portion Genie keineswegs hinter seinen beiden großen Vorreitern verstecken.