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  1. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär. Mit einer Bombe hofften Claus Graf Stauffenberg und andere den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

  2. In einem geschickten Machtspiel verstand es Hitler, die Wehrmacht gegen die paramilitärischen Verbände der SA auszuspielen. 1938 machte Hitler schließlich sich selbst zum Oberbefehlshaber der Armee. An die Stelle des Reichskriegsministeriums setzte er das Oberkommando der Wehrmacht (OKW).

  3. Die Gesamtschau ergibt ein äußerst vielfältiges Bild vom Widerstand Deutscher gegen Hitler und sein Regime während des Krieges. Es zeigt, dass einige tausend Menschen nicht nur anständig geblieben waren, sondern auch mutig dem Regime aktiv die Stirn boten.

  4. Der Widerstand in der Wehrmacht. Stieß die von Adolf Hitler ab 1933 angeordnete Aufrüstung und der damit bezweckte Wiederaufstieg Deutschlands zu einer politischen und militärischen Großmacht noch auf eine nahezu ungeteilte Zustimmung in der deutschen Generalität und im Offizierskorps, so gingen zahlreiche Militärangehörige angesichts ...

  5. Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

  6. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus. Als Voraussetzung für einen Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „ Eides auf den Führer “, galt den Verschwörern die Tötung Adolf Hitlers .

  7. Der militärische Widerstand Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär.