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  1. Der Name ist eine Nebenform zu Gunther, aus althochdeutsch gund ‚ Kampf ‘ und heri ‚ Heer ‘. Die «ü»-Form dürfte schon im Mittelalter entstanden sein. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Namen Günther und Günter geläufige männliche Vornamen in Deutschland, wobei die Nebenform Günter ursprünglich nicht so ...

  2. Fall der Mauer. Der anhaltende Ausreisestrom und die Massenproteste für demokratische Freiheiten setzen das SED-Regime in der DDR immer mehr unter Druck. Nach dem Rücktritt Erich Honeckers will es mit Reformen und Zugeständnissen seine Macht sichern. SED-Politbüromitglied Günter Schabowski verkündet am 9.

  3. Günter Maleuda. geb. 20. Januar 1931 Altbeelitz (Hinterpommern) Volksschule; Landarbeiter; 1947 Zwangsumsiedlung der Familie nach Thüringen, Besuch von Landwirtschafts-Schulen; 1950 Eintritt in die Demokratische Bauernpartei Deutschlands; 1950-1952 Fachschule für Landwirtschaft Weimar, anschließend Studium an der Deutschen Akademie für ...

  4. Günther Jauch wollte im Vorfeld seiner Hochzeit im Juli 2006 jegliche Berichterstattung darüber gerichtlich untersagen lassen. Das Landgericht Berlin gab ihm in einer einstweiligen Verfügung gegen die Bild-Zeitung und weitere Publikationen des Springer-Verlags recht, [47] das Kammergericht Berlin entschied im Juni 2006 jedoch gegen ein allgemeines Berichterstattungsverbot.

  5. Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands ( DBD) war eine Blockpartei in der DDR. Ihre Gründung erfolgte auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration, um dadurch die Ost-CDU und die LDPD als bürgerliche Parteien zu schwächen. Ihre Mitgliederzahl stieg von 30.000 im Jahr 1948 bis auf 114.000 im Jahr 1987. 1990 ging sie in der CDU auf.

  6. Zu sehen ferner: Manfred Mühlmann (Mitte), Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates, und Günther Maleuda (r.), Volkskammerpräsident Gerhard Lindner (* 28. April 1929 in Leipzig ) ist ein ehemaliger deutscher Politiker und Funktionär der DDR- Blockpartei LDPD .

  7. Günter Mittag (SED*) am 24. Oktober 1989 vom Amt abberufen; Gerald Götting (CDU) am 17. November 1989 vom Amt abberufen; Günther Maleuda (DBD) am 26. Juni 1987 von der Volkskammer gewählt; Ernst Mecklenburg (DBD) am 26. Juni 1987 von der Volkskammer per Beschluss abberufen; Heinrich Homann (NDPD) am 17. November 1989 vom Amt abberufen