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  1. Er war der wichtigste Zeichner und politische Karikaturist in der Weimarer Republik, ein Meister der aggressiven, plakativen Überzeichnung und der satirischen Bilder, ein gesellschaftskritischer Künstler durch und durch: Der Berliner Maler, Dichter und Grafiker Georg Ehrenfried Gross (1893-1959), der ab 1916 seinen Geburtsnamen amerikanisierte und fortan mit George Grosz signierte. Das ...

  2. Entdecke George Grosz: Selbstmord: 1916: Archivqualität Kunstdruck in großer Auswahl Vergleichen Angebote und Preise Online kaufen bei eBay Kostenlose Lieferung für viele Artikel!

  3. 1893 in Berlin als Georg Groß geboren, greift Grosz von Anfang an in seinem Werk soziale Missstände auf. Aus Protest an Patriotismus und Kriegsstimmung ändert er 1916 sogar seinen deutschen Namen in die US-amerikanisch klingende Version Geroge Grosz. Mit dem Malik-Verlag, den Grosz gemeinsam mit den Brüdern John Heartfield und Wieland ...

  4. Den Krieg betrachtete er stets "als eine ins Ungeheuerliche ausgeartete Erscheinungsform des üblichen Kampfes um Besitz". 1916 anglisiert er aus Hass gegen alles Deutsche seinen Namen in George Grosz. 1918 bezieht er das Atelier Nassauische Str. 4 in Berlin (bis 1933). Auf Einladung der russ. Regierung unternimmt G. zus. mit dem dän. Schriftsteller Martin Andersen Nexö 1922 eine ...

  5. George Grosz (Berlin 26.7.1893–6.7.1959 West-Berlin) war ein deutscher Maler der Weimarer Republik. Am Ende des Ersten Weltkriegs verarbeitete er das Erlebte als Mitbegründer des Dadaismus in Deutschland. Während der 1920er Jahre avancierte er mit drastisch überzeichneten oder karikierten Darstellungen des Großstadtlebens neben Otto Dix ...

  6. 1916 - 1917. Oil on canvas. Discover some of the secrets and details invaluable to the human eye in this work. The transformation of the city into a vast metropolis was one of the subjects that most fascinated early twentieth-century painters, and Grosz was no exception. One of the many artists anxious to capture these rapid, constant changes ...

  7. Die Umdrucklithographie mit dem Titel »Menschen in der Straße« ist Blatt 5 im Sammelwerk »Erste George Grosz-Mappe«, die 1916/17 in Berlin verlegt wurde. In seiner 1930 herausgegebenen Publikation »Die Gezeichneten« findet sich dieses Motiv nochmals unter der Bezeichnung »Menschenwege«. Gezeigt wird eine stark belebte Straßenszene in flüchtigen, dünn gezogenen, schwarzen Linien ...