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  1. Biographie Karl Ludwig Friedrich, Großherzog von Baden, geb. zu Karlsruhe am 8.Juni 1786, † zu Rastatt am 8. Decbr. 1818. Der einzige Sohn des Erbprinzen Karl Ludwig, erhielt K. L. F. eine sorgfältige und strenge Erziehung unter der Leitung der Professoren Hauber, Walz und Böckmann, deren regelmäßiger Gang durch die Kriegsereignisse unterbrochen wurde, welche den badischen Hof zur ...

  2. Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war. Ab 1871 war es nur noch teilautonomer Bundesstaat innerhalb des Deutschen Kaiserreiches. Die Entstehung des Großherzogtums aus der Markgrafschaft bzw. dem Kurfürstentum Baden während der Koalitionskriege ging mit großen Gebietszuwächsen ...

  3. Nach dem Regierungsantritt von Friedrich II. als Großherzog 1907 wurden die Verdienstmedaillen mit neuen Stempeln gefertigt. Die bis dahin gefertigten Verdienstmedaillen waren jeweils mit dem Bildnis des jeweiligen Herrschers verliehen worden. Die erste Verleihung in dieser Form fand 1810 durch Großherzog Carl Friedrich statt. Davor gab es Zivil-Verdienstmedaillen der Markgrafen. Von 1908 ...

  4. Einträge in der Kategorie „Großherzog (Baden)“ Folgende 9 Einträge sind in dieser Kategorie, von 9 insgesamt. Diese Seite wurde zuletzt am 30. Januar 2022 um 14:11 Uhr bearbeitet.

  5. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Leopold, Großherzog von Baden, geb. zu Karlsruhe am 29. August 1790, gest. daselbst am 24. April 1852, war der älteste Sohn aus der zweiten Ehe des Großherzogs Karl Friedrich von Baden mit der Reichsgräfin von Hochberg (s. d. Art. Karl Friedrich, Großherzog von Baden).

  6. 5 Mark 2002 / (1902) Friedrich Großherzog von Baden / Nachprägung Polierte Platte (PP) 34,95 EUR Differenzbesteuert nach §25a UStG zzgl. 5,50 EUR Versand. Lieferzeit: 2 - 3 Tage . Artikel ansehen Dylla, Gerhard: 1902 5 Mark Baden 1902 Jaeger 33 vz: 200 ...

  7. Urkunde über den Thronverzicht von Großherzog Friedrich II. von Baden. Urkunde über den Thronverzicht Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich und Seiner Großherzoglichen Hoheit des Prinzen Max von Baden (Landesarchiv BW, GLAK, 230 Nr. 154) Im November 1918 gewannen die revolutionären Ereignisse an Dynamik.