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1. www.bundestag.de › biografien18 › KDeutscher Bundestag - Kipping, Katja

   www.bundestag.de › biografien18 › K

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   Slawistin. Biografie. Geboren am 18. Januar 1978 in Dresden; verheiratet, 1 Kind. 1996 Abitur in Dresden; 1996 und 1997 Freiwilliges Soziales Jahr in Russland; 2003 Abschluss des Magisterstudiums in Slawistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaft. 1999 bis 2005 Mitglied des Sächsischen Landtages.

2. www.spiegel.de › politik › deutschlandDie Linke: Katja Kipping hört als Linkenchefin auf - DER SPIEGEL

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   28. Aug. 2020 · Jetzt erklärt sie, warum sie sich dagegen entschieden hat. Die amtierende Linkenchefin Katja Kipping hört nach mehr als acht Jahren als Parteivorsitzende auf. Das teilte sie in einer ...

3. de.wikipedia.org › wiki › Datei:Katja_Kipping,_Sabine_LeidigDatei:Katja Kipping, Sabine Leidig und Torsten Felstehausen in...

   de.wikipedia.org › wiki › Datei:Katja_Kipping,_Sabine_Leidig

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   Deutsch: Katja Kipping, Sabine Leidig und Torstenfelstehausen in Kassel. Datum: 19. September 2017 (Original-Hochladedatum) Quelle: Selbst fotografiert: Urheber: Viet-Hoang Nguyen Benutzer: Viet2001: Lizenz. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingunge ...

4. www.sueddeutsche.de › politik › kipping-die-linke-berlinKatja Kipping: die neue Sozialsenatorin der Linken in Berlin

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   23. Dez. 2021 · Dezember 2021, 6:40 Uhr. Bis Februar Parteivorsitzende, jetzt Senatorin in Berlin: Katja Kipping, 43, bei ihrer Vereidigung im Abgeordnetenhaus. (Foto: dpa) Katja Kipping war Vorsitzende der ...

5. www.spiegel.de › politik › deutschlandKatja Kipping (Die Linke): »Wir müssen ausstrahlen: Wir sind...

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   22. Nov. 2020 · Katja Kipping, geboren 1978 in Dresden, führt sei Juni 2012 gemeinsam mit Bernd Riexinger die Linke.Seit 2005 sitzt sie für die Partei im Bundestag, zuvor gehörte sie sechs Jahre lang für die ...

6. de.wikipedia.org › wiki › Rote_Hilfe_(Verein)Rote Hilfe (Verein) – Wikipedia

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   Rote Hilfe (Verein) Die Rote Hilfe e. V. (abgekürzt RH) ist ein Verein zur Unterstützung linker Aktivisten, die im Rahmen ihrer politischen Aktivitäten mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Er sieht sich selbst als „parteiunabhängige strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“. [2]

7. de.wikipedia.org › wiki › Bernd_RiexingerBernd Riexinger – Wikipedia

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   Bernd Riexinger (2018) Bernd Karl Riexinger [1] (* 30. Oktober 1955 in Leonberg) ist ein deutscher Politiker der Partei Die Linke und ver.di - Gewerkschaftssekretär. Bis zu deren Verschmelzung mit der damaligen PDS war er Mitglied der WASG, und er war vom 2. Juni 2012 bis zum 27.