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  1. 870 Vertrag von Meerssen über die Teilung Lotharingiens. 875 25. Dezember: Kaiserkrönung Karls des Kahlen. 877 6. Oktober: Tod Karls des Kahlen. 877–879 König Ludwig II. (der Stammler). 879 Teilung des westfränkischen Reichs unter Ludwig III. (879–882) und Karlmann (879–884). 880 Vertrag von Ribemont über die Grenzregelung zwischen

  2. Die Teilung von Prüm 855, der Vertrag von Meersen 870 und der Vertrag von Ribemont 880 bestätigten und modifizierten die Teilungen erneut. Keine politische Wirklichkeit wurde die Divisio Regnorum durch Karl den Großen im Jahr 806 und die Ordinatio imperii Ludwigs des Frommen 817.

  3. Vertrag von Ribémont Ludwig III. erhielt von den Enkeln Karls des Kahlen die Westhälfte von Lotharingien, das somit mit dem Ostreich vereinigt wurde. Die Westgrenze dieses Mittelreichs blieb, von geringfügigen Veränderungen abgesehen, während des Mittelalters die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland.

  4. Vertrag von Ribemont. Die Teilungen des Frankenreiches kamen 880 mit dem Vertrag von Ribemont zum Abschluss. Ein wichtiger Vertragsinhalt war, dass nun auch der Westteil Lotharingiens an das Ostfrankenreich fiel. Die Grenze zwischen dem West - und Ostreich blieb bis in die Frühe Neuzeit ( Westfälischer Friede 1648) nahezu unverändert.

  5. Vertrag vo Ribemont. D Gränze zwüschen em West- und em Ostfrankeriich noch em Verdrag vo Ribemont. Die letzt Deilig vom Frankeriich isch 880 mit em Vertrag vo Ribemont besiiglet worde. E wichdige Punggt im Verdrag isch gsi, dass jetzt au dr Westdeil vo Lotharingie an s Ostfrankeriich gfallen isch. Die Gränze zwüschen em West- und em ...

  6. Vertrag von Verdun. Die Brüder LOTHAR I., KARL DER KAHLE und LUDWIG II. einigten sich am 11. August 843 im Vertrag von Verdun auf eine Teilung des von ihrem Großvater KARL DEM GROSSEN hinterlassenen Reiches. LOTHAR erhielt das Mittelreich und den Kaisertitel, KARL Westfranken und LUDWIG das ostfränkische Gebiet.