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  1. benen Luxemburg-Biografin und Luxemburg-Herausgeberin Annelies Laschitza hingegen hält Piper zwar „sehr große Verdienste um die Rosa-Luxemburg-Forschung“ zugute, kritisiert aber, dass selbst ihre in der Nachwendezeit erschienene Luxemburg-Biografie „von einem ideolo-gisch geformten Geschichtsbild geprägt“ (S. 16) sei. Er selbst ...

  2. www.toleranzraeume.org › biografien › rosa-luxemburgRosa Luxemburg - ToleranzRäume

    Trotz ihres revolutionären Gestus und des radikalen Engagements auf der Straße war Luxemburg niemals dogmatisch. Als Denkerin blieb sie dynamisch und kritisierte auch die ideologischen Verhärtungen und politischen Irrwege, die im Namen des Marxismus beschritten wurden. Am 15. Januar 1919 wurde Rosa Luxemburg – nur kurze Zeit, nachdem sie ...

  3. 4. Juli 2023 · Was ist mit dem Begriff gemeint? Elle: Ich sehe trans* Marxismus nicht als eine kohärente Theorie, sondern als eine Reihe von Antworten auf sich überlagernde Probleme: die Unterdrückung von trans* Personen, Marginalisierung oder die sozialen Prozesse von «Transitionen». [1] Alle Autor*innen des Sammelbands gehen da unterschiedlich heran.

  4. 15. Sept. 1999 · In den Kernländern des Kapitalismus siegte also das revisionistische Modell der Arbeiterbewegung, allerdings offiziell erst nach Ende des Katastrophenzeitalters, so z.B. mit der Absage der SPD an den Marxismus im Godesberger Programm (1959). Doch den Marxismus konnte man als sozialdemokratische Partei ruhig aufgeben. Wer brauchte den ...

  5. Rosa Luxemburgs wichtigster Beitrag zum praktischen Marxismus.« (Nettl 1967, 27) Aber die ihr vorliegende marxistische Theorie beförderte nicht nur, sondern erschwerte auch die Entwicklung einer wirksamen emanzipatorischen Strategie. Heute, am Ende des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts, braucht die Linke in Deutschland, Europa und international auch eine für revolutionäre Realpolitik ...

  6. Geschichte einer politischen Verfolgung. Mit dem Kampfbegriff Luxemburgismus wurde versucht, spezifische Merkmale im politischen Denken Rosa Luxemburgs zusammenzufassen. Dabei ging es darum, sie aus dem nach Lenins Tod in der Sowjetunion und in der Kommunistischen Internationale kanonisierten Marxismus-Leninismus auszuschließen.

  7. Rosa-Luxemburg-Konferenz „Wem gehört die Welt?“ ist das Motto der diesjährigen Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am Samstag, den 13. Januar im Berlin im Tempodrom stattfindet. Das Programm der Konferenz, die von der Sängerin und Schauspielerin Gina Pietsch moderiert wird, beginnt um 11 Uhr. Es endet um 20 Uhr mit dem gemeinsamen Singen der ...