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  1. Thomas Mann (1875-1955) 1875 in Lübeck geboren; Schulbesuch bis zur Obersekunda im Lübecker »Katharineum«. 1894 Umzug nach München. 1895 erste Novelle »Gefallen«. 1896/97 Italienaufenthalt. 1897 »Der kleine Herr Friedemann« und »Der Bajazzo«. 1898 Lektor beim »Simplicissimus«. 1901 »Buddenbrooks«, 1903 »Tonio Kröger« und ...

  2. 28. Aug. 2007 · Durch die Gestaltung dieses Steckbriefs werden wichtige Fakten aus Thomas Manns Leben noch einmal wiederholt und fixiert: zum Download Arbeitsblatt 3 [] Lektüre. Im weiteren Unterrichtsverlauf ...

  3. Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig zählt zu den bekanntesten und meistgelesenen Werken der deutschen Literatur. Der Dichter arbeitete ein Jahr lang an der Novelle (1911-1912), die dann zunächst in zwei Teilen in der „Neuen Rundschau“ abgedruckt wurde. Außerdem wurde sie als Buch in einer kleinen Auflage vom Hyperionverlag in ...

  4. Die Interpretation behandelt die überaus reich im Werk vorhandenen Leitmotive. Variantenreich und überaus detailliert ausgearbeitet, werden diese Motive vor den Leser ausgebreitet. Alle dienen dabei dem großen Thema des Verfalls im Roman. Die Hände, Zähne und Farben sind die immer wieder angeführten Leitmotive im Werk, aber auch das Haus ...

  5. Thomas Mann – Kinder und Familie: 1905 heiratete Thomas Mann die Münchnerin Katia Pringsheim, mit der er sechs Kinder zeugte. Thomas Mann – Werke: Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Tod in Venedig" sowie "Mario und der Zauberer". Thomas Mann – Bücher: Die erfolgreichsten Romane Thomas Manns sind "Der Zauberberg", "Lotte in ...

  6. 98 Kapitel 9 · Arge Lernprozesse – Thomas Mann über Tod, Krankheit und Bildung. 9. S. 706–751). Die Forschung (Maar 1995, S. 148– 187) konnte längst zeigen, dass die von Castorp überdeutlich erklärte Lektion, dem Tod keine Herr- schaft über seine Gedanken einräumen zu wollen, zweideutig bleibt, obwohl Castorp nach einem wir- ren ...

  7. Der Erzähler charakterisiert ihn als Mann des Möglichen statt des Wirklichen, dessen Lieblingswendung »man sollte« sei (XX, 235, 243 ff.). Er wahrt seine Unabhängigkeit, indem er sich Freunden und Gastgebern gegenüber undankbar und unzuverlässig zeigt. Frauen lieben ihn, aber auch hier bleibt er beim Möglichen. Er hat dieselbe Augenfarbe wie