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  1. Georg Heym wird am 30.10.1887 in Hirschberg (Schlesien) geboren. Trotz seines kurzen Lebens gilt Heym heute als einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache und Wegbereiter des literarischen Expressionismus. „Der Lyriker und Novellist wäre vielleicht einer der größten Dichter Deutschlands geworden, jedenfalls des zwanzigsten Jahrhunderts.

  2. Georg Heym Lyriker geboren: 30.10.1887 gestorben ... Berlin 2 Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen, War weiß von Staub. Wir sahen in der Enge Unzählig: Menschenströme und Gedränge, Und sahn die… Berlin 3. Berlin 3 Der Zug hielt eine Weile in de ...

  3. Georg Heym, „Berlin III“. Georg Heym, „Berlin III“ (1911) Vom Autor her und vom Zeitpunkt der Entstehung ist vom Expressionismus als Epoche bzw. Stilrichtung auszugehen. Was die äußere Form angeht, handelt es sich um ein Sonett mit zwei Quartetten und zwei Terzetten. Die Quartette haben umarmenden Reime (abba, cddc).

  4. Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen. Automobile, Rauch und Huppenklänge. Dem Riesensteinmeer zu. Doch westlich sahn. Wir an der langen Straße Baum an Baum, Der blätterlosen Kronen Filigran. Der Sonnenball hing groß am Himmelssaum. Und rote Strahlen schoß des Abends Bahn. Auf allen Köpfen lag des Lichtes Traum.

  5. ISBN 978-3-14-022230-3. Das Heft "Großstadtlyrik des Expressionismus" von Klaus Lill in der Reihe "du:selbst" (ISBN 978-3-14-022230-3) enthält eine Reihenplanung zum Thema, die als Lernzirkel (Stationenlernen) angelegt ist. Die dafür vorgesehenen Materialien (Texte und Arbeitsaufträge) stehen im DIN-A4-Format als Kopiervorlagen zur ...

  6. 9 In allen Brücken, drunter uns die Zille. 10 Hindurchgebracht, ertönten die Signale. 11 Gleichwie in Trommeln wachsend in der Stille. 12 Wir ließen los und trieben im Kanale. 13 An Gärten langsam hin. In dem Idylle. 14 Sahn wir der Riesenschlote Nachtfanale. Das Gedicht „Berlin I“ von Georg Heym ist auf abi-pur.de veröffentlicht. Autor.

  7. Ein langer Güterzug sich schwer hinaus. Ein Armenkirchhof ragt, schwarz, Stein an Stein, Die Toten schaun den roten Untergang. Aus ihrem Loch. Er schmeckt wie starker Wein. Sie sitzen strickend an der Wand entlang, Mützen aus Ruß dem nackten Schläfenbein, Zur Marseillaise, dem alten Sturmgesang. << zurück weiter >>.