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  1. Der Wächter. Informationen zum Gedicht Der Wächter von Gerhart Hauptmann.

  2. Gerhart Hauptmann (1862-1946) [Bearbeiten] deutscher Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur 1912. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Bin ich noch in meinem Haus?" - Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Überliefert durch Gerhart Pohl: "Bin ich noch in meinem Haus?" - Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl.

  3. 5. Okt. 2019 · Gerhart Hauptmann, Schöpfer unsterblicher Werke des Naturalismus und Nobelpreisträger, aber auch Kriegsbefürworter (Unterzeichner des Manifests der 93 vom September 1914, mit dem 93 deutsche Kunstschaffende den Krieg befürworteten, verfasste im Dezember 1914 folgendes Gedicht: Komm, wir wollen sterben gehen. in das Feld, wo Rosse stampfen,

  4. 4. Apr. 2023 · Der Schriftsteller Gerhart Hauptmann wurde 1862 im schlesischen Ober Salzbrunn geboren. Nach wechselvollen Lehr- und Wanderjahren, in denen er sich erfolglos als Maler und Bildhauer versucht und ein Literatur- und Philosophiestudium abgebrochen hatte, zog er 1889 mit seiner Frau und seinen Söhnen nach Berlin-Charlottenburg, wo er sich endlich seiner eigentlichen Bestimmung, dem Theater ...

  5. Es wurden insgesamt 96 deutsche Zitate, Lebensweisheiten, Gedanken und Sentenzen des Autors " Gerhart Hauptmann " gefunden. Die besten Zitate von Gerhart Hauptmann — Weisheiten & Sprüche von Kontemplativ bis Provokativ — Gerhart Johann Robert Hauptmann (1862 - 1946) war ein deutscher Dramatiker und Romanschriftsteller.

  6. Die Gedichte von Gerhart Hauptmann zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus. Er befasste sich mit einer Vielzahl von Themen, die von der Natur über die Liebe bis hin zu gesellschaftlichen Problemen reichen. Hauptmanns Gedichte sind geprägt von einer starken Emotionalität und einer tiefen Einsicht in die menschliche Psyche.

  7. Zitate von Gerhart Hauptmann (55 zitate) „ Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. „ Der organisierte Wahnsinn ist die größte Macht der Welt. „ Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt ...