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  1. Heinrich Von Kleist war Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Entdecken Sie interessante Zitate über liebe. „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“. „Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“. Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4.

  2. In das Dedikationsexemplar des »Prinz von Homburg« geschrieben, das der Prinzessin Marianne von Preußen im Septemvber 1811 überreicht wurde. Diese Verse und Sprüche schrieb Kleist in verschiedene Stammbücher und Alben. Sie wurden größtenteils erst Anfang des 20. Jahrhunderts (meist als Faksimile) abgedruckt.

  3. 8. Apr. 2010 · Als „Kleines Gelegenheitsgedicht“ erschien der Text erstmals 1808, im September/Oktober-Heft der von Heinrich von Kleist (1777–1811) und Adam Müller (1779–1829) herausgegebenen Literaturzeitschrift Phöbus. Er setzt sich ab von den in der Regel von privaten Anlässen, polemischen Absichten oder zeitdiagnostischen Pointen inspirierten Gelegenheitsgedichten Kleists. Stattdessen haben ...

  4. Redewendungen. Gegenteile. Weiter. Die besten Zitate und Sprüche von Heinrich Von Kleist · Sortiert nach Relevanz · Übersichtlich angeordnet · Einfache Suche · Schnelles Finden · Gute Usability (Bedienbarkeit) · Kein unnötiger Firlefanz · Kein aufgeblähtes Bla Bla Bla · Kurz und bündig · Einfach und effizient · Viel Spaß beim ...

  5. Heinrich von Kleist (1777 - 1811), Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist, deutscher Dramatiker, Novellist, Bühnenschriftsteller und Erzähler. Quelle: Kleist, Prinz Friedrich von Homburg, 1809 (verboten bis 1814; uraufgeführt 1821). 5. Akt, 10. Auftritt. Der Prinz von Homburg

  6. Lass dich inspirieren von Heinrich von Kleist (1777 - 1811), deutscher Dichter und Erzähler, Lyriker, Publizist, Patriot ... Gedichte von Heinrich von Kleist . Zitate Gedichte folgen . Bild: By scannd by Michael Schönitzer unknown (Die großen deutsche ...

  7. Nicht den Frieden, der sich selbst bewährt, Nicht die Unschuld, nicht an Gott den Glauben, Der dem Hasse, wie dem Schrecken, wehrt. Nicht des Ahorns dunkelm Schatten wehren, Daß er mich, im Weizenfeld, erquickt, Und das Lied der Nachtigall nicht stören, Die den stillen Busen mir entzückt. Quelle: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und ...