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  1. Der Konstruktivismus kommt aus der Erkenntnistheorie und ist vor allem für Pädagogik und Psychologie relevant. Inhaltlich befasst sich der Konstruktivismus mit der Frage, wie der Mensch Dinge wahrnimmt, wie Wissen und Informationen aufgenommen werden und wie diese in einem subjektiven und individuellen Verarbeitungsprozess organisiert werden.

  2. Kon­struk­ti­vis­ti­sche Lern­theo­ri­en. Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde. In der Lern­theo­rie hat man in den letz­ten Jah­ren wich­ti­ge neue Er ...

  3. Die Konstruktivistische Didaktik versteht das Lernen als Prozess der Selbstorganisation des Wissens, das sich auf der Basis der Wirklichkeits- und Sinnkonstruktion jedes einzelnen lernenden Individuums vollzieht und damit relativ, individuell und unvorhersagbar ist. Bei der konstruktivistischen Didaktik ist zu beachten, dass es unterschiedliche ...

  4. Der Konstruktivismus ist eine erkenntnistheoretische Position, die besagt, dass Wissen nicht passiv aufgenommen wird, sondern aktiv vom Individuum konstruiert wird. Durch den Prozess des Erkennens erschafft das Individuum die Realität selbst. Im Rahmen der konstruktivistischen Pädagogik wird betont, dass Lernen ein aktiver ...

  5. 10. Sept. 2022 · Der Konstruktivismus kann als „systematisches Alternativprogramm“ (Egner 2010: 33) zum Realismus verstanden werden und wurzelt stark im naturwissenschaftlich-biologischen Bereich. In den Sozialwissenschaften ist der Konstruktivismus etwa seit den 1960er Jahren bekannt. Die Liste seiner Vertreter*innen ist lang und vereint unterschiedlichste ...

  6. Konstruktivismus [engl. constructivism; lat. construere gestalten, herstellen], [EW, KOG, PHI], ist eine erkenntnisphilosophische Position (Sozialkonstruktivismus).In ...

  7. senschaftlichen Konstruktivismus ist Niklas Luhmann. Luhmann gilt zwar vor allem als Systemtheoretiker; er rechnet sich jedoch erkenntnistheoretisch entschieden dem radikalen Konstruktivismus zu (Luhmann 1997, 156). Luhmann polemisiert sogar gegen den „halben sozialen Konstruktivismus“ Bergers und Luckmanns, den er als

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