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  1. Tucholsky in Paris (1928) Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .

  2. Der ›deutsche Mensch‹, der da, den ich meine: er hat keinen Humor. Hätte er ihn, er wäre so nicht. Das Wort liegt in falschen Schiebkästen – ich will es schnell herausholen. ›Humor‹ hat fast gar nichts mit Witz zu tun – noch weniger mit dieser schrecklichen Kneipenseligkeit, die man als ›deutschen Humor‹ ausschenkt.

  3. durch die Straßen ziehe, Mann gegen Mann, bis an die Häuser gepreßt, dicht …. »Deutschland über alles –!«. Ich bin die Masse. Ich bin niemand und alle. In mir bist du geborgen. Ich bin ein Wilder, ein wankelmütiges Kind. Was ich heute gewollt, habe ich morgen vergessen.

  4. Ein Betrunkener. Ein betrunkener Mann führt zu Neujahr auf der Straße ein Selbstgespräch. vorleser.net unterstützen und Hörbücher bei Audible downloaden! Das Hörbuch Der Mensch von Kurt Tucholsky, gesprochen von Bernhard Scheller, zum kostenlosen mp3-Download.

  5. Quelle: “Der Mensch”, in “Die Weltbühne”, 16. Juni 1931, S. 889 Was Kurt Tucholsky sagt über Menschen und Leidenschaft. Kurt Tucholsky Zitate – Zitate von Kurt TucholskyKurt Tucholsky Zitat Menschen – Sprüche Leidenschaft – Lebensweisheiten – Zitate zum Nachdenken – inspirierende Zitate – berühmte Zitate zum Teilen

  6. Der Mensch. von Kaspar Hauser alias Kurt Tucholsky. Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn ́s ihm gut geht, und eine, wenn ́s ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird.

  7. Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. – Kurt Tucholsky. Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn’s ihm gut geht und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion.