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  1. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer. Mit seiner Unterstützung der Sozialen Marktwirtschaft und dem Ziel „Wohlstand für alle“ gilt ...

  2. Steckbrief: Ludwig Erhard lebte von 1897 bis 1977. Stichworte zum Lebenslauf von Ludwig Erhard: Währungsreform, Wiederaufbau, Soziale Marktwirtschaft. Kurze Zusammenfassung der Biographie: Ludwig Erhard, der "Vater des deutschen Wirtschaftswunders, führte nach dem Zweiten Weltkrieg die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland ein.

  3. 30. Nov. 2016 · Knapp 15 Monate später, am Abend des 30. November 1966, kündigte Erhard seinen Rücktritt an. Als Wirtschaftsminister top, als Bundeskanzler ein Flop – derart verkürzt lässt sich das Ergebnis über Ludwig Erhards Kanzlerzeit vielfach nachlesen. Das Spektrum der Urteile reicht dabei von „glücklos“ bis „krachend gescheitert“.

  4. Steckbrief von Ludwig Erhard. 4. Februar 1897. 5. Mai 1977. Ludwig Wilhelm Erhard war ein deutscher Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er 1945 bis 1946 Wirtschaftsminister in Bayern, 1948 bis 1949 Direktor für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets ...

  5. Neuer Bundeskanzler 1963: Ludwig Erhard. Nach dem Rücktritt Adenauers am 15. Oktober 1963 wurde Erhard dann am nächsten Tag zum Bundeskanzler gewählt. Erhard war im Volk sehr beliebt. Er galt als Schöpfer des deutschen Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren. Sein Markenzeichen war seine Zigarre. Als Kanzler war er jedoch oft glücklos und ...