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  1. Trauer, Beileid und Mitgefühl in Worten ausdrücken – einige historischen Persönlichkeiten fanden dafür sehr schöne Sätze. Trauersprüche und Abschiedssprüche von Theodor Fontane. Immer enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise, ... (komplett zeigen) Wir wandelten in Finsternis, bis wir das Licht sahen. Aber ... (komplett zeigen)

  2. Von Florian Wolfrum. Theodor Fontane wird am 30. Dezember 1819 in Neuruppin, einer kleinen märkischen Stadt nordwestlichvon Berlin, geboren. Seine Eltern, Louis Henri Fontane und Emilie Labry, stammen von Hugenotten ab, die Ende des 17. Jahrhunderts Frankreich wegen ihres Glaubens verlassen mussten und in Brandenburg Zuflucht fanden.

  3. 17. Okt. 2020 · Ein verhängnisvoller Abstecher und kein Pardon. Wie Theodor Fontane in Frankreich dem Tod entging. Im Deutsch-Französischen Krieg geriet Fontane als Journalist vor genau 150 Jahren in ...

  4. Theodor Fontane. Theodor Fontane (1819-1898) ist einer der bedeutendsten Vertreter des Realismus. Er steht damit in deutlicher Opposition zu den Autoren des Symbolismus um Stefan George, deren Schreiben sich durch eine Distanzierung von Natur und Lebenswirklichkeit auszeichnet. Der Realismus arbeitet demgegenüber mit dem Kunstprinzip der ...

  5. 25. Mai 2007 · „Ich habe mit dem Tod geredet“, heißt es einmal im Roman Die unsichtbare Loge des eigensinnigen Gegen-Klassikers Jean Paul, „und er hat mir versichert, es gebe weiter nichts als ihn.“ Von dieser Allgegenwart und Omnipräsenz des Todes und vom Dahinschwinden aller Lebensenergien handeln auch die sechs anrührenden Verse, die der große Romancier Theodor Fontane (1819–1898) nach ...

  6. Ach nun hab ich überwunden manche schweren, harten Stunden, manchen Tag und manche Nacht hab ich in Schmerzen zugebracht. Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal im raschen Gang. Wie gerne würde ich warten, warten stundenlang. Theodor Fontane (1819 - 1898), dt. Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker.

  7. Diese Abneigung war gegenseitig: Zwanzig Jahre nach Fontanes Tod hat ein Spätzeuge dieser Tradition — der dem Jüngerkreis Stefan Georges angehörende Friedrich Gundolf — ihn und Thomas Mann als „ephemere Jahrzehntemänner" abgetan, die große, „schicksalhafte Poesie" nicht hervorgebracht hätten. — Der späte Realismus Fontanes setzt sich auch von anderen Inhalten und Stilen ab. So ...