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Deutschland wollte nach den Verträgen von Locarno 1925 und dem Völkerbundsbeitritt 1926 weiteres Vertrauen gewinnen und die internationale Entspannungspolitik voranbringen. Bis 1929 schlossen sich dem Briand-Kellogg-Pakt 63 Staaten an.
26. Nov. 2023 · Der Briand-Kellogg-Pakt (auch Kellogg-Pakt, Kellogg-Briand-Pakt oder Pariser Vertrag) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Ächtung des Krieges, der am 27.August 1928 in Paris von zunächst elf Nationen unterzeichnet wurde und den man nach dem US-Außenminister Frank Billings Kellogg und dem französischen Außenminister Aristide Briand benannte.
27. August: Stresemann, als erster deutscher Außenminister seit dem Versailler Vertrag wieder in Frankreich, unterzeichnet für das Deutsche Reich den Briand-Kellogg-Pakt. Diesem Nichtangriffsbündnis schließen sich insgesamt 63 Staaten an.
Briand-Kellogg-Pakt. Kellogg-Pakt. am 27. 8. 1928 geschlossener Vertrag zur Ächtung des Krieges, dem ingesamt 63 Staaten beitraten. Die Unterzeichner verzichten auf den Krieg als Mittel zur Austragung ihrer Streitigkeiten und unterwerfen sich einem Schiedsgericht.
August 1928. 27. August. Gustav Stresemann unterzeichnet den Briand-Kellogg-Pakt. Mit der Unterzeichnung des Vertragsentwurfs, der aus einer französischen Initiative hervorging und anschließend von dem amerikanischen Außenminister Frank Billings Kellogg entwickelt wurde, wird der Angriffskrieg als politisches Mittel geächtet.
Auf der Basis des Dawes-Plans und der Locarno-Verträge kam es in den folgenden Jahren zu weiteren Verbesserungen des deutsch-französischen Verhältnisses, insbesondere der Handelsbeziehungen. Auch nahm das internationale Ansehen Deutschlands nach seinem Eintritt in den Völkerbund zu. Der "Briand-Kellogg-Pakt" – benannt nach den Außenministern Frankreichs und der USA – vom 27. August ...
62 Nationen gegen Krieg. Am 24. Juli 1929 trat der Briand-Kellogg-Pakt in Kraft. Seinen Namen trug er nach dem französischen Außenminister Aristide Briand und dem amerikanischen Außenminister ...
