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  1. Ein Live-Roadmovie mit Marianne Blum und Carlos Corona inklusive Filmmusik. DIE VORSTELLUNG AM 16.05 FÄLLT LEIDER AUS! BEREIST GEKAUFTE TICKETS WERDEN ERSTATTET. Hin und weg sind Menschen aus Begeisterung, aber auch wenn sie ihre Heimat verlassen. Sie begeben sich auf den Weg, von dem sie nicht genau wissen, wo er hinführt, und aus Sicht der ...

  2. Der Palast der Republik ist Gegenwart. AUSSTELLUNG UND PROGRAMM 01.04.–26.11.2023. Geliebt und verhasst, bewundert und geschmäht, verschwunden und erinnert: Wo sich heute das Humboldt Forum befindet stand einst der Palast der Republik, Repräsentationsbau politischer Macht in der DDR. Mit dem Programm Hin und weg.

  3. 23. Okt. 2014 · Hin und weg ist ein Film von Christian Zübert mit Florian David Fitz, Julia Koschitz. Synopsis: Jedes Jahr unternehmen Hannes (Florian David Fitz), seine Frau Kiki (Julia Koschitz), das ...

    • 2 Min.
  4. 12. Juli 2023 · In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht binationale Paare, die für ihre Liebe viele Hürden überwinden in Ghana, China, Ecuador und den USA.

    • 95 Min.
  5. 21. Mai 2021 · In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen, die der Liebe wegen ihre Heimat verliessen und in der Ferne ein neues Leben begannen: In ...

    • 44 Min.
  6. 17. Mai 2024 · Die Ausstellung Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart macht ab Mai 2024 auf 1.300 Quadratmetern Geschichte und Gegenwart des Palastes erlebbar. Zu sehen sind Objekte aus und zum Palast, Zeichnungen, Fotografien und Plakate, Audio- und Videointerviews aus dem Projekt „Erinnerungsarbeit im Humboldt Forum“ und partizipative Angebote.

  7. Diese Geschichte, in deren Zentrum die Kantate BWV 131 »Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir« steht, erzählt das von Akademieleiter Hans-Christoph Rademann moderierte Format »Hin und weg!«. In ihm wird die Kantate in einzelne Klangbeispiele zerlegt und aus unterschiedlichen Perspektiven erläutert, um abschließend als ganzes Werk zu erklingen.