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  1. Der Tod von Kindern wird zu einem zentralen Thema bei Käthe Kollwitz. 1919 wird Käthe Kollwitz als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt und zur Professorin ernannt. Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzt Käthe Kollwitz für den "Mitteldeutschen Jugendtag" 1924 das wahrscheinlich bis heute bekannteste deutsche Anti-Kriegs-Plakat grafisch um: "Nie wieder Krieg".

  2. Ausgabe im EMMA-Shop bestellen . "Nie wieder Krieg" - dieses Plakat der Künstlerin Käthe Kollwitz aus dem Jahre 1924 ist bis heute das berühmteste Anti-Kriegs-Plakat. Doch für diese Einsicht hat sie selbst teuer bezahlt. Kollwitz hat 1914 den eigenen Sohn mit 18 Jahren begeistert in den Krieg geschickt - wenige Wochen später war er tot.

  3. Tod wird als Freund erkannt, Blatt 6 der Folge »Tod«, 1937. Auch auf dem sechsten Blatt der Folge ist das Antlitz des Todes nicht direkt zu sehen, sondern nur als Rückenfigur einer großgewachsenen Gestalt. Sichtbar dagegen ist das Gesicht des Sterbenden, der den Tod - mit einem Ausdruck der Erlösung in den weit geöffneten Augen - wie ...

  4. Käthe Kollwitz, aus einem Brief an Romain Rolland, Oktober 1922. Wie kaum ein anderer Künstler setzt sich Käthe Kollwitz mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen auseinander, nachdem ihr jüngerer Sohn Peter als Freiwilliger am 22. Oktober 1914 gefallen war. Ihr erst 1923 vollendeter Kriegszyklus, der autobiographische Züge trägt ...

  5. 20. März 2024 · Sie machte Karriere in einer Zeit, in der das für Frauen keine Selbstverständlichkeit war: Käthe Kollwitz gilt als berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Das Städel zeichnet ...

  6. 8. Juli 2017 · Buchtipp: „Die Tagebücher 1908-1943, Käthe Kollwitz“, btb-Verlag 2012, 960 Seiten, ISBN-13: 978-3442744084, Preis: 14,99 Euro. Bereits in Königsberg lernt die junge Käthe Schmidt ihren ...

  7. Kollwitz, Käthe; Barlach, Ernst (2016): Kollwitz und Barlach, im Tod vereint. Mit einem Bestandsverzeichnis der Werke von Käthe Kollwitz und Ernst Barlach im Museum Wiesbaden. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Roman Zieglgänsberger und Sibylle Discher. Wiesbaden. Museum Wiesbaden. ISBN 978-3-89258-109-3.