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  1. Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste. [1] Er erhielt 1976 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis ...

  2. dividend-type“, whereas two decades later Milton Friedman proposed a „poverty-gap-type“.“ (Petersen 1995: 4) Im Folgenden soll das von Milton Friedman diskutierte Modell der negativen Einkom-mensteuer näher beleuchtet werden.5 1 Seit 2003 Leiter des „Interfakultative Institut für Entrepreneurship“ an der Universität Karlsruhe,

  3. Der Monetarismus ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung, nach der die Regulierung der Geldmenge durch eine Zentralbank (und damit vermittelt durch den Staat) die wichtigste Einflussmöglichkeit auf den Verlauf der Ökonomie ist. Nach dieser Theorie, die hauptsächlich vom Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman (1912–2006) entwickelt ...

  4. 23. Nov. 2016 · Die Stakeholder-Theorie von Edward Freeman besagt, dass zu den Stakeholdern eines Unternehmens so gut wie jeder gehört, der vom Unternehmen und seinen Arbeitsweisen betroffen ist. Diese Ansicht steht im Gegensatz zu der von dem Ökonomen Milton Friedman vorgeschlagenen, seit langem vertretenen Aktionärstheorie, dass sich ein Unternehmen im ...

  5. Keynesianismus einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:12) Der Keynesianismus ist ein wirtschaftspolitischer Ansatz, bei dem der Staat antizyklisch in die Marktwirtschaft eingreift. Das macht er, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Das Ziel der Wirtschaft ist es, ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu erreichen.

  6. In diesem Beitrag erklären wir dir die Grundidee, passende wirtschaftliche Maßnahmen sowie Kritikpunkte der Theorie. In unserem Video zum Thema angebotsorientierte Wirtschaftspolitik haben wir für dich alle Informationen des Artikels schnell und unkompliziert zusammengefasst. Inhaltsübersicht.

  7. Bereits Nikolaus Kopernikus und Jean Bodin entwickelten Grundideen der späteren Quantitätstheorie. Die erste vollständige Formulierung der wesentlichen Elemente der Quantitätstheorie stammt von dem englischen Philosophen John Locke, der aufbauend auf Bodin den Begriff der Umlaufgeschwindigkeit einführte und die Natur des Geldes als Tauschmittel durch Konvention (gemäß Aristoteles) betonte.