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  1. Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub den wir atmen herüber, und auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne.

  2. Wie er auf. dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal. noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt -, so leben wir und nehmen immer Abschied. Rainer Maria Rilke, 7./8.2.1922, Muzot. Die achte Elegie - Duineser Elegien - von Rainer Maria Rilke.

  3. www.zgedichte.de › gedichte › rainer-maria-rilkeAbschied - zgedichte.de

    ein leise Weiterwinkendes -, schon kaum. erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum, von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen. Rainer Maria Rilke. (* 1875-12-04, † 1926-12-29) Weitere gute Gedichte von Rainer Maria Rilke zum Lesen. Das Gedicht Abschied schrieb der Dichter Rainer Maria Rilke.

  4. 21. Aug. 2009 · Abschied, Wiedersehen. von. Rainer Maria Rilke. Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt. Wir ordnens wieder und zerfallen selbst. Wer hat uns also umgedreht, daß wir, was wir auch tun, in jener Haltung sind von einem, welcher fortgeht? Wie er auf dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt ...

  5. Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter. dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, daß, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht. Sei immer tot in Eurydike –, singender steige, preisender steige zurück in den reinen Bezug. Hier, unter Schwindenden, sei, im Reiche der Neige,

  6. www.gedichte.ws › abschiedsgedichteAbschiedsgedichte

    Autor: Rainer Maria Rilke. mehr Sag was! Abschied Wir standen stumm uns gegenüber, die Augen heiß, der Atem schwer. Jäh brannten alle Kerzen trüber. Und heitre Menschen um uns her! Da nahmst du zitternd meine Hände, wir schwiegen, blickten irr im Kre ...

  7. 28. Mai 2021 · RAINER MARIA RILKE. Abschied. Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes. grausames Etwas, das ein Schönverbundnes. noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt. Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen, das, da es mich, mich rufend, gehen ließ, zurückblieb, so als wärens alle Frauen.