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  1. Walter Scheel (German: [ˈvaltɐ ˈʃeːl] ⓘ; 8 July 1919 – 24 August 2016) was a German statesman. A member of the Nazi Party that joined the Free Democratic Party of Germany (FDP) in 1946, he first served in government as the Federal Minister of Economic Cooperation and Development from 1961 to 1966 and later as President of Germany from 1974 to 1979.

  2. 23. Dez. 1973 · Kandidat Scheel »Man darf nie aufhören«. »Man darf nie aufhören«. Mit Walter Scheel kommt zum erstenmal ein weitläufiger Präsident in die Villa Hammerschmidt. Dem Koalitionsklima aber ...

  3. Kurzbiografie, Daten, Bild. Am 8. Juli 1919 wurde Walter Scheel in Solingen in Düsseldorf geboren. Sein Vater, evangelischer Konfession, war ein Stellmacher bzw. Wagner. Walter Scheel besuchte das Gymnasium Schwertstraße in Solingen und schloss diese 1938 mit dem Abitur ab. In dem darauffolgenden Jahr begann er mit der Lehre zum Bankkaufmann ...

  4. April 1972 den Kanzlersturz durch ein Konstruktives Misstrauensvotum im Deutschen Bundestag. Die Debatte verlief äußerst hitzig. Denn es stand der Vorwurf im Raum, die CDU/CSU-Fraktion wolle mit zwar legalen, aber nicht ganz legitimen Mitteln Willy Brandt als Kanzler stürzen. Nachdem als Folge des Abschlusses der Ostverträge bereits 1970 ...

  5. 24. Aug. 2016 · Walter Scheel ist tot. Der frühere Bundespräsident war ein heiterer Repräsentant der Bonner Republik. Doch er konnte auch Härte zeigen - wenn es darauf ankam, setzte er alles auf eine Karte.

  6. Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers: 1974 – 1979 : Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland: 2016: Gestorben am 24. August in Bad Krozingen: Walter Scheel. Mildred Scheel. Seiteninformationen und -Funktionen. Sei ...

  7. 24. Aug. 2016 · Walter Scheel, der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, ist im Alter von 97 Jahren verstorben. Sein Leben in Bildern.