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  1. Die deutsche Sprache bzw. Deutsch [dɔɪ̯tʃ] ist eine westgermanische Sprache, die weltweit etwa 90 bis 105 Millionen Menschen als Muttersprache und weiteren rund 80 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache dient.

  2. Kulturpreis Deutsche Sprache. Der seit 2001 verliehene Kulturpreis Deutsche Sprache ist mit seinem Jacob-Grimm-Preis einer der höchstdotierten deutschen Sprachpreise und besteht insgesamt aus drei Auszeichnungen. Er wird getragen und vergeben von der Baden-Badener Eberhard-Schöck-Stiftung. Von 2001 bis 2021 war der Verein Deutsche Sprache ...

  3. Deutscher Sprachrat. Der Deutsche Sprachrat ist eine GbR, die sich aus dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Gesellschaft für deutsche Sprache, dem Goethe-Institut und dem Institut für Deutsche Sprache zusammensetzt. Der Rat wurde am 29. Mai 2003 gegründet.

  4. Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache. Diese Mundarten bilden in ihrer Gesamtheit ...

  5. Niederdeutsche Sprache. Die niederdeutsche Sprache (auch Niederdeutsch, Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist eine Westgermanische Sprache, [4] die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen wird. Im nördlichen Westdeutschland und in den ...

  6. Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans. Nicht allzu lange davor, im 7. Jahrhundert, hatten sich die vordeutschen Dialekte in Süd- und Mitteldeutschland mit der Zweiten Lautverschiebung aus dem ...

  7. Mittelhochdeutsche Sprache. Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde. Damit entspricht diese Zeitspanne in etwa dem Hochmittelalter.