Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Auf der Konferenz betonte Erich Apel, "dass das neue ökonomischen System der Planung und Leitung nicht verglichen werden kann mit einzelnen praktisch-organisatorischen Maßnahmen, die man sozusagen zur laufenden Reparatur und Instandhaltung seiner Wirtschaftsverwaltung braucht." Der Übergang von der "reinen" sozialistischen Planwirtschaft zu einer – wirtschaftstheoretisch gesprochen ...

  2. Erich Apel (* 3. Oktober 1917 in Judenbach; † 3. Dezember 1965 in Berlin), deutscher Politiker (SED), studierte von 1937 bis 1939 Maschinenbau in Ilmenau; Eberhard Berent (* 25. Februar 1924 in Guben; † 11. Dezember 2013 in Freilassing), Professor für Germanistik an der New York University, studierte von 1941 bis 1944 Maschinenbau am Technikum

  3. Daniel Broido. Klaus Brökel. Charles Brown (Konstrukteur) Samuel Brown (Maschinenbauingenieur) Dieter Brucklacher. Hermann Bruhn (Maschinenbauer) Nikolai Grigorjewitsch Brujewitsch. Ingela Bruner. Alfred Brunner (Politiker)

  4. Erich Hans Apel, né le 3 octobre 1917 à Judenbach en Thuringe et mort le 3 décembre 1965 à Berlin-Est, est un homme politique est-allemand, ingénieur en mécanique, fonctionnaire du SED et de 1963 à 1965 président de la Commission nationale de planification de la République démocratique allemande .

  5. Wirtschaftsexperten wurden ins Politbüro berufen. Diese entwickelten das "Neue Ökonomische System der Planung und Leitung", abgekürzt: NÖSPL. Vor allem Erich Apel wirkte maßgeblich daran mit. Er war seit 1963 Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission, die die Wirtschaft der DDR langfristig planen sollte.

  6. Erich Apel 1917 - 1965. 1930. 1950. 1960. Erich Apel ist ein DDR-Politiker, der sich besonders für die Umsetzung des „Neuen Ökonomischen Systems der Planung und Leitung (NÖSPL)“ engagiert, welches die DDR-Wirtschaftspolitik leistungsorientierter gestalten soll. Er ist Ingenieur, leitet von 1955 bis 1958 das Ministerium für ...

  7. Erich Apel wurde am 3. Okt. 1917 in Judenbach, Kreis Sonneberg in Thüringen, als Arbeitersohn geboren. Er besuchte die Volksschule in Judenbach und Oberschulen in Sonneberg und Steinach. Von 1932-1935 durchlief er eine Werkzeugmacherlehre und studierte anschließend bis 1939 an der Ingenieurschule Ilmenau. 1939 verließ er sie als Maschinenbau-Ingenieur.