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  1. Geschichte. Der Name des Arbeitskreises wurde im Andenken an den Sozialisten und Antimilitaristen Karl Liebknecht (1871–1919) gewählt. An den Vorbereitungen und der Gründung des Arbeitskreises waren Karl Retzlaw, Stiftungsmitglied der (Frankfurter Rundschau), der Anarchosyndikalist Augustin Souchy, der Schriftsteller Peter Maslowski (1893–1983) und der Journalist Peter Bernhardi beteiligt.

  2. Lakimiehenä Karl Liebknecht toimi usein puolustusasianajajana toisille vasemmistososialisteille, joita syytettiin mm. sosialistisen propagandan salakuljettamisesta Venäjälle. Liebknecht osallistui myös itse tähän toimintaan. Hän liittyi Sosiaalidemokraattiseen puolueeseen (SPD) vuonna 1900 ja oli sosialistisen nuorisointernationaalin ...

  3. Steinkohlenwerk Karl Liebknecht. Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgeb., der ehemalige „Karl-Liebknecht-Schacht“. Der VEB Steinkohlenwerk Karl Liebknecht war ein Bergbauunternehmen auf Steinkohle in Lugau im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier. Seit 1986 sind Teile der ehemaligen Schachtanlagen als Bergbaumuseum Oelsnitz der Öffentlichkeit zugänglich.

  4. Die Karl-Liebknecht-Medaille war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche in Form einer tragbaren Medaille verliehen wurde. Geschichte. Die Medaille wurde am 18. Juni 1970 in einer Stufe gestiftet. Sie konnte an Lehrlinge verliehen werden, die bei ihrer Berufsausbildung im Rahmen des sozialistischen ...

  5. Die Karl-Liebknecht-Straße ( niedersorbisch: K. Liebknechtowa droga) ist neben der Berliner Straße, mit der sie in Ströbitz zusammenläuft, die wichtigste Ost-West-Verbindung der Cottbuser Innenstadt. Sie erstreckt sich vom Brandenburger Platz bis zur Grenzstraße im Westen. Die Straße wurde 1873 auf Beschluss des Magistrats in einem ...

  6. Liebknechtbrücke (Berlin) Die Liebknechtbrücke (auch Karl-Liebknecht-Brücke, bis 1889 Kavalierbrücke, bis 1949 Kaiser-Wilhelm-Brücke) über die Spree im Berliner Ortsteil Mitte verbindet den Lustgarten mit der Karl-Liebknecht-Straße. Entstanden im späten 17. Jahrhundert, wurde sie im Laufe der Geschichte mehrmals erneuert.

  7. Die Offiziershochschule der Volksmarine (kurz: OHS der VM) in Stralsund trug den Ehrennamen Karl Liebknecht und war eine militärische Hochschule der DDR. Sie diente der Ausbildung von Kommandeuren und Spezialisten für Einheiten der Waffengattungen, Spezialtruppen und Dienste der Volksmarine der NVA. [1]