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  1. Insbesondere das letztere Werk – 1846 als eine Reihe unvollendeter Manuskripte verfasst, aber zu Lebzeiten von Marx und Engels noch nicht veröffentlicht – diente dazu, die Grundlage ihrer gemeinsamen philosophischen Ideen zu umreissen und den theoretischen Rahmen ihrer revolutionären Weltanschauung festzulegen: den historischen Materialismus.

  2. Highlights der Sonderausstellung sind Erstausgaben bedeutender Werke von Friedrich Engels sowie originale Handschriften, Karikaturen und Manuskripte, die – multimedial inszeniert – das vielseitige Denken Engels` verdeutlichen. Hinzu kommen persönliche Gegenstände Friedrich Engels` und eine Vielzahl an Exponaten, die Einblick geben in Leben, Werk und Persönlichkeit des berühmtesten ...

  3. 1820. 28. November: Friedrich Engels wird in Barmen als Sohn eines Textilfabrikanten geboren. 1837. Er erhält eine Ausbildung als Kaufmann. Zu dieser Zeit steht er der literarischen Bewegung »Junges Deutschland« nahe. 1839. Unter dem Pseudonym F. Oswald beginnt Engels, philosophie- und religionskritische Schriften zu veröffentlichen.

  4. Friedrich Engels. wurde am 28. November 1820 geboren. Friedrich Engels war ein deutscher Gesellschaftskritiker, Philosoph, Autor und Historiker, der mit wegweisenden Werken wie „Die deutsche Ideologie“ (1845) und dem „Manifest der Kommunistischen Partei“ (1848) neben Karl Marx als der „Vater des Marxismus“ gilt. Er wurde am 28.

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  5. Friedrich Engels berichtete im Januar 1848, noch vor dem endgültigen Zusammenbruch: „Heine ist am Kaputtgehen. Vor 14 Tagen war ich bei ihm, da lag er im Bett und hatte einen Nervenanfall gehabt. Gestern war er auf, aber höchst elend. Er kann keine drei Schritt mehr gehen, er schleicht, an den Mauern sich stützend, von Fauteuil bis ans Bett und vice versa. Dazu Lärm in seinem Hause, der ...

  6. „Dies Leben [Friedrichs Leben] nenne ich ein Heldenleben. Denn dieser Einsame blieb Sieger gegen alles Leid und gegen alle Widerstände der Welt. Er litt und lebte und wurde uns Gestalt. Er, Caspar David Friedrich, blieb, als alles versank, und er bleibt. Seine Kunst ist die große Kunst der Romantik. In ihm lebt das alte Erbgut germanischer Art noch einmal auf, der nordische Kunstgeist, der ...

  7. Als man hörte, dass Schiller noch lebte, gewährten im Dezember desselben Jahres Ernst Heinrich Graf von Schimmelmann und Friedrich Christian von Augustenburg, Mitglieder des dänischen Freundeskreises, Schiller eine jährliche Pension von 1000 Talern, die auf drei Jahre befristet war – eine hochwillkommene Erleichterung der Lebenshaltung, die Schiller vorübergehend von den Pflichten des ...