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  1. losophie von Max Scheler (Phänomenologische Forschungen Bd. 28/29) 3 5-69. - Wie der Herausgeber der GW vermerkt, hat Scheler - in einem unveröffentlichten Manuskript - die folgende Fünfgliederung nicht als sein letztes Wort verstanden, sie vielmehr als „unzureichend“ und „widerlegbar“ kritisiert (vgl. GW IX, 348). Gleichwohl soll im ...

  2. Max Scheler NICHT IST SONDERSTELLUNG Intelligenz gehört nicht dazu gehört nicht zu den psychischen Stufen (Gefühisdrang, Instinkt...) Ist keine neue Stufe des Lebens > > EMPATHIE Die Fähigkeit und die Bereitschaft, Gedanken und Emotionen einer anderen Person zu erkennen. -> Reaktion darauf durch 2.8. Trave, Freude...

  3. keit des Menschen, seiner Freiheitserfahrung, standhält. Die „Weltoffenheit“ des menschlichen Orga-nismus, seine „exzentrische Positionalität“ sind Schlüsselformeln dieses Denkprojekts. Max Scheler und Helmuth Plessner stehen für den Anfang dieses Theorie- und Forschungsprogramms und sind mit ih-

  4. Scheler, Max (1874 – 1928): Scheler ist der Begründer der modernen philosophischen Anthropologie und erweiterte die Phänomenologie auf die Bereiche Ethik, Kultur- und Religionsphilosophie. In seiner Ethik ersetzte er die kantsche Pflichtethik durch eine Wertethik. Der Hintergrund des Sittlichen sei eine konkrete Wertzuordnung. Sein ...

  5. Max Scheler wurde 1874 in München als Sohn eines protestantischen Gutsverwalters und einer jüdischen Mutter (verwandt mit Lion Feuchtwanger) geboren. Der Vater war Angestellter des bayerischen Königs; er betreute dessen Güter in der Nähe von Bayreuth. Die Familie war auf Betreiben der Mutter nach München gezogen, wo ihr gut situierter Bruder Hermann lebte, in dessen Nähe sie zu sein ...

  6. Philosophische Anthropologie (Max Scheler, Arnold Gehlen, Helmut Plessner) ver-weist zur Erklärung dieser Struktur auf die den Menschen charakterisierende › Nicht-festgelegtheit ‹ beziehungsweise › Weltoffenheit ‹, wie sie in dieser Form den ihm ver-wandten höher organisierten Lebewesen nicht zukommt. Während diese ihrem

  7. Das Verhältnis von Geist und Drang in Max Schelers "Die Stellung des Menschen im Kosmos" und das Belohnungssystem als organologischer Repräsentant des Dranges Hochschule Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Note 1,7 Autor Kristin Zabel (Autor:in) Jahr 2013 Seiten 17 Katalognummer V426567 ISBN (eBook)