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  1. Den Namen St. Michaelis trägt die Kirche in Bienenbüttel seit dem ersten Advent 1957. Erstmals erwähnt wurde sie schon 1307. In der Zeit um 1500 stand dort eine bescheidene Feldsteinkirche, die 1564 renoviert wurde, obwohl ihr Einkommen dafür zu gering war, wie der von 1534 bis 1577 amtierende Pastor Antonius Reuter berichtete.

  2. 1. Oktober 1993. St. Michaelis ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Brand-Erbisdorf im Landkreis Mittelsachsen (Freistaat Sachsen ). Er wurde am 1. Oktober 1993 eingemeindet. Seitdem bildet St. Michaelis mit seinem Gemeindeteil Himmelsfürst und dem Ortsteil Linda einen von zwei Ortschaften der Stadt Brand-Erbisdorf.

  3. Johann Benjamin Michaelis Poetische Werke, Krieger, Gießen 1780. Die Schatten, Schmieder, Karlsruhe 1783. (Digitalisat) Sämmtliche poetische Werke. Erste vollständige Ausgabe. [Sammlung der vorzüglichsten Werke Deutscher Dichter und Prosaisten; Bände XVII–XX], Schraembl, Wien 1791. 4 Bände. Band 1: (Digitalisat) Band 2: (Digitalisat)

  4. St. Michaelis (Zehren) Die evangelische Kirche St. Michaelis ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Zehren der Gemeinde Diera-Zehren im Landkreis Meißen in Sachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Zehren im Kirchenbezirk Meißen-Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens .

  5. Michaelis-Raute. Senke der Michaelis-Raute. Die Michaelis-Raute, auch Michaelis’sche Raute oder Lendenraute genannt, ist eine rautenförmige Figur des Oberflächenreliefs am unteren Rücken. Sie ist nach dem Gynäkologen Gustav Adolph Michaelis (1798–1848) benannt. Die untere Hälfte der Michaelis-Raute entspricht dem Sakraldreieck ...

  6. Peter Michaelis wurde in Oberösterreich als Sohn eines VÖEST -Managers geboren. Nach der Volksschule besuchte er von 1956 bis 1966 das Gymnasium im Schloss Salem in Baden-Württemberg. Nach einer Volontärzeit bei einer Privatbank in London absolvierte er den Präsenzdienst beim Bundesheer, den er als Leutnant der Reserve beendete.

  7. Hubert von Michaelis war ein Abkömmling der 1787 in den Adelsstand erhobenen gleichnamigen Soldatenfamilie. Seine Eltern waren der Erbherr auf Quatzow und preußische Rittmeister Ernst von Michaelis (1820–1871) und Valeska Brandt von Lindau (1828–1905). [1] Er besuchte die Gymnasien in Köslin und Treptow. 1878 trat er in das Dragoner ...