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  1. Außenpolitik der Weimarer Republik. Reichsaußenminister Gustav Stresemann bei seiner Rede vor dem Völkerbund, Genf 1926, direkt nach dem deutschen Beitritt. Die Außenpolitik der Weimarer Republik, das heißt die Außenpolitik des Deutschen Reiches von 1919 bis 1933, wurde vor allem von den Folgen des Ersten Weltkriegs bestimmt.

  2. Bayerischer Landtag (Weimarer Republik) 21. Februar 1919. Der Bayerische Landtag war während der Zeit der Weimarer Republik (1919 bis 1933) das Landesparlament des Freistaates Bayern. Seine Vorgänger waren die Kammer der Abgeordneten in der Bayerischen Ständeversammlung des Königreichs Bayern, sowie der Provisorische Nationalrat nach dem ...

  3. Datei:Karte des Deutschen Reiches, Weimarer Republik-Drittes Reich 1919–1937.svg. Größe der PNG-Vorschau dieser SVG-Datei: 660 × 600 Pixel. Weitere aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 264 × 240 Pixel | 528 × 480 Pixel | 845 × 768 Pixel | 1.127 × 1.024 Pixel | 2.254 × 2.048 Pixel | 974 × 885 Pixel.

  4. Das Reichswahlgesetz vom 27. April 1920 war ein deutsches Reichsgesetz. Es regelte die Wahlen zum Reichstag während der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus. Erlassen wurde es von der Weimarer Nationalversammlung, die bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags am 24. Juni 1920 als Reichstag galt (Art. 180 WRV).

  5. Sächsischer Landtag (Weimarer Republik) Der Landtag des Freistaats Sachsen war das Landesparlament Sachsens zur Zeit der Weimarer Republik. Er konstituierte sich auf der Grundlage der am 26. Oktober 1920 verabschiedeten neuen Verfassung am 7. Dezember 1920 und wurde nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 zum 30.

  6. Reichskunstwart. Der Reichskunstwart war ein dem Reichsministerium des Innern der Weimarer Republik unterstellter Beamter, der mit allen behördlichen Maßnahmen betraut war, die künstlerische Fragen berührten. Er vermittelte auch zwischen Reichsbehörden und Künstlern. Dienstadresse war Berlin NW 40, Platz der Republik 6.

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