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  1. Aristide Briand (* 28. März 1862 in Nantes; † 7. März 1932 in Paris) war ein französischer Politiker. Briand bekleidete zwischen 1909 und 1932 mit Unterbrechungen wechselnd die Ämter des französischen Ministerpräsidenten, des Unterrichts-, Justiz- und des Außenministers.

  2. 22. Januar: Briand tritt zurück, weil der Sicherheitspakt zwischen Frankreich und Großbritannien auf der Konferenz von Cannes nicht ratifiziert wird. Seine gemäßigte Politik gegenüber Deutschland in der Reparationsfrage stößt in der französischen Bevölkerung auf Kritik.

  3. Aristide Pierre Henri Briand (French: [aʁistid pjɛʁ ɑ̃ʁi bʁijɑ̃]; 28 March 1862 – 7 March 1932) was a French statesman who served eleven terms as Prime Minister of France during the French Third Republic. He is mainly remembered for his focus on international issues and reconciliation politics during the interwar period ...

  4. Das war im Mai 1950, fast auf den Tag genau 20 Jahre zuvor hatte Aristide Briand sein „Memorandum über die Organisation einer europäischen Bundesordnung“ präsentiert. Aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg war es noch ein weiter Weg zu einem integrierten Europa.

  5. Député de la Loire et de Loire-Inférieure, initiateur et rapporteur de la loi de séparation des Églises et de l'État de 1905 codifiant la laïcité en France, il est onze fois président du Conseil 2 et vingt-six fois ministre sous la Troisième République .

  6. A supporter of the labor-union movement, Briand emerged as a leader in the French Socialist Party after a speech at a congress of workingmen at Nantes in 1894. He found his true calling in politics, however, when, at the age of forty, he was elected to the Chamber of Deputies in 1902.

  7. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs bemüht sich Aristide Briand - obgleich er die Verlängerung des Militärdienstes befürwortet - um eine friedliche Lösung des Konfliktes.