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  1. de.wikipedia.org › wiki › HofstaatHofstaat – Wikipedia

    Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben. Monarchische Höfe sind historisch ritualisierte Herrschafts ­formen. Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Ägypten. 3 Antikes Rom und Byzanz. 4 Merowingische Königshöfe.

  2. Sächsischer HofstaatWikipedia. Der sächsische Hof, in der Literatur auch als Dresdner Hof bezeichnet, war der Hofstaat der Wettiner im Kurfürstentum Sachsen und dem designierten Königreich Sachsen bis zur Abdankung des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. 1918.

  3. Der brandenburgisch-preußische Hofstaat entstand 1415 mit der Übertragung der brandenburgischen Kurfürstenwürde auf die Dynastie der Hohenzollern und wurde im Zuge der Novemberrevolution 1918 als öffentliche Institution aufgelöst. Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Merkmale. 2.1 Dynastisches Repräsentationsverständnis. 2.2 Finanzen.

  4. Bedeutung. Gesamtheit der zu einem Fürstenhof gehörenden Personen höheren Ranges, die Höflinge. Beispiele: der Fürst wohnte mit seinem ganzen Hofstaat der Feierlichkeit bei. der Hofstaat versammelte sich. spöttisch Gefolge, Personal hoher Würdenträger. Beispiele: der Minister traf mit einem glänzenden Hofstaat ein.

  5. Bedeutungen: [1] Gesamtheit der Bediensteten und Vertrauten eines monarchischen Herrschers. Herkunft: Das Wort ist seit Ende des 15. Jahrhunderts belegt. [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Hof und Staat. Synonyme: [1] Hof, höfische Gesellschaft, Entourage, Gefolge, Gefolgschaft, Getreue, Höflinge.

  6. Hofgesinde (mhd. hovegesinde, hovegesint, hovediet; lat. familia, famuli, servi, servitores). Bezeichnung für die Dienerschaft an einem weltlichen oder geistlichen Fürstenhof, im Gegensatz zum gewöhnlichen Hausgesinde (mhd. husgesinde). Dem Hofstaat sind nach einer sma.

  7. von Anja Lochbrunner. Im 12. Jahrhundert bildeten sich am Hof des Königs wie auch an den Höfen der meisten Fürsten im deutschsprachigen Raum vier Haupthofämter heraus: Truchsess, Mundschenk, Marschall und Kämmerer. Am bayerischen Herzogshof waren diese Ämter seit Heinrich dem Löwen vollzählig vorhanden.