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Maria von Burgund. Bewertung. Speichern. Senden. 97 Bewertungen Nr. 123 von 359 Restaurants in Innsbruck €€ - €€€ Österreichisch Café Europäisch. Herzog-Friedrich-Strasse 15 Unterm Goldenen Dachl, Innsbruck 6020 Österreich +43 676 843393888 Website + Öffnungszeiten hinzufügen Diesen Eintrag verbessern. Alle anzeigen (47)
1. Okt. 2017 · Teure Kulissenschieberei zwischen Wien und Gent: Der ZDF-Dreiteiler „Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe“ ist ein Desaster
Maximilian I. und seine Gemahlin Maria von Burgund. Anonym, 2. Hälfte 15. Jh. Maria von Burgund (französisch Marie de Bourgogne; 1457–1482) war das einzige Kind und somit Alleinerbin des Herzogs Karl des Kühnen. Als ihr Vater 1477 während der Schlacht bei Nancy starb, wurde sie Herzogin von Burgund und musste sich gegen die von König ...
Theoretische Hintergründe. 1.1 Die Dynastie der Habsburger. 1.2 Das Herzogtum Burgund. 2. Das Treffen von Trier – Vorverhandlungen zur Hochzeit. 3. Die Hochzeit von Maximilian I. und Maria von Burgund. 3.1 Heirat und Hochzeitsfeier – Darstellung historischer Fakten. 3.2 Die Darstellung der Hochzeit in „Der Weißkunig“.
Schwieriger Regierungsantritt Marias als Herzogin von Burgund. Bronzestatue Marias von Burgund am Grabmal Kaiser Maximilians I. in der Hofkirche in Innsbruck Während Karl der Kühne sich noch auf Kriegszügen befunden hatte, war im Schloss Ten Walle in Gent der Abschluss der Verhandlungen über Marias Vermählung gefeiert worden. Maria war ein ...
Maria von Burgund starb in Brügge an den Folgen eines Reitunfalls, ihr Leichnam ist in der Liebfrauenkirche in Brügge beigesetzt. Sie war die Großmutter der Kaiser Karl V. und Ferdinand I. Sie hat als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit gegolten und Maximilian soll ihren Tod zeitlebens nicht recht überwunden haben, sie war seine große Liebe.
Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
