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  1. Die Internationale Lenin-Schule war eine 12 Jahre lang Ausbildungsstätte der Komintern in Moskau und nach dem Zweiten Weltkrieg ein Angebot der KPdSU für junge Kommunisten aus aller Welt bis 1990. Die Schule wurde 1926 gegründet und bestand in der Komintern-Form bis 1938.

  2. Köstenberger, Julia. "Die Internationale Lenin-Schule (1926–1938)" In Biographisches Handbuch zur Geschichte der Kommunistischen Internationale: Ein deutsch-russisches Forschungsprojekt edited by Michael Buckmiller and Klaus Meschkat, 287-309. Berlin: Akademie Verlag, 2007.

  3. Der Bolschewismus war an erster Stelle das Ergebnis des Weltproletariats, das mit der marxistischen Tradition verbunden war; er war die Vorhut einer internationalen Bewegung für die Abschaffung jeder Ausbeutung und Unterdrückung. Die Positionen Lenins, die er nach seiner Rückkehr nach Rußland 1917 verfaßte und die unter dem Namen ‘Aprilthesen’ bekannt geworden sind, stellen einen ...

  4. SEKRETARIAT GESAMTSCHULE gesamtschule ‘at’ schulcampus-lehnin.de Telefon: 03382/70679-210 Fax: 03382/70679-240. SEKRETARIAT GRUNDSCHULE grundschule ‘at’ schulcampus-lehnin.de

  5. 1870. 22. April: Lenin wird als Wladimir Iljitsch Uljanow in Simbirsk (ab 1924: Uljanowsk; inzwischen zurückbenannt) als Sohn eines in den Adel aufgestiegenen Schulinspekteurs und einer Gutsbesitzertochter geboren.

  6. portal.ehri-project.eu › units › de-002429-ny_4125EHRI - Wurm, Christoph

    Biographische Angaben: Vors. der SAJ in Offenbach am Main (1907-1909); SPD-Funktionär in Berlin (1912-1914); Mitarbeiter im ZK der KPD (1918-1924); Lehrer an Parteischulen (1919-1923); Leiter der Informationsabt. beim EKKI in Moskau (1925-1928) und beim ZK der KPD in Berlin (1929); Emigration UdSSR (1935-1939), u. a. Leiter des deutschen Sektors und Lektor an der Internationalen Lenin-Schule