Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Margarete versuchte 1477 ihrem geliebten Bruder Georg von Clarence die Hand ihrer Stieftochter Maria von Burgund zu verschaffen. Sie war bis zuletzt erbitterte Gegnerin des Hauses TUDOR, baute gegen dieses etliche Prätendenten auf und gab sie als ihre königliche Neffen aus, besonders Lambert Simnel, der 1487 scheiterte und Perkin Warbeck, der 1497 scheiterte. Sie förderte das Haus DE LA POLE.
Zur Navigation gehen Zur Suche gehen. Margarete von Burgund; fr. Margarete von Bourgogne Margarete von Bourgogne
Margarete von Bayern-Holland Herzogin von Burgund. Begraben: Kartäuserkirche zu Dijon. 3. Tochter des Herzogs Albrecht I. von Bayern-Holland aus dem Hause WITTELSBACH aus seiner 1. Ehe mit der Margarete von Brieg , Tochter des Herzogs Ludwig I. Begraben: ibid Kartäuserkloster. Begraben: Dijon Kartäuserkloster.
Johann Ohnefurcht, Herzog von Burgund seit 1404. 28. Mai 1371. 10. September 1419 (durch Mörderhand) seine Tochter Margarete, geboren im Dezember 1393, gestorben im Jahr 1442, verheiratet in erster Ehe mit dem französischen Thronfolger Ludwig († 1415), Sohn des Königs Karl VI. von Frankreich und von Isabeau de Bavière; verheiratet in ...
Margarethe von Frankreich (* um 1282 in Paris; † 14. Februar 1318 in Marlborough Castle, Wiltshire [1] [2]) war die Tochter des französischen Königs Philipp III. und dessen zweiter Gemahlin Maria von Brabant.
17. Feb. 2019 · Die Heirat Marias von Burgund brachte Burgund in das Habsburgerreich. Ihre Kinder Philip und Margaret waren zu ihrer Zeit mächtige Herrscher.
Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
