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  1. Zusammenfassung. geb. 18. 11. 1772 Friedrichsfelde bei Berlin, gefallen 10. 10. 1806 bei Saalfeld. Fünftes Kind von Anna Elisabeth Luise von Brandenburg-Schwedt und August Ferdinand von Preußen, des jüngsten Bruders Friedrich II. Getauft auf Friedrich Ludwig Christian, wurde er allgemein Louis und — um Verwechslungen zu vermeiden ...

  2. Leben Die Söhne König Friedrich Wilhelms: Kronprinz Friedrich, August Ferdinand, August Wilhelm und Heinrich (v. l. n. r.), um 1737; Zuschreibung zu Francesco Carlo Rusca oder Georg Lisiewski ist strittig Prinz Heinrich von Preußen, Porträt von Antoine Pesne um 1745 Wilhelmine von Hessen-Kassel, die Prinzessin Heinrich, Porträt von Antoine Pesne um 1745

  3. Prinz August Ferdinand von Preußen wollte um 1775 das Schloss Friedrichsfelde umbauen und erweitern. Diese Umbaupläne wurden in Friedrichsfelde nicht umgesetzt, jedoch dienten sie als Grundlage für das Schloss Bellevue, welches August Ferdinand ab 1785 im Tiergarten erbauen ließ, um dichter an der Hauptstadt eine neue Residenz zu beziehen.

  4. Friederike Luise von Preußen (Gemälde von Antoine Pesne) Friederike Luise von Ansbach (* 28. September 1714 in Berlin; † 4. Februar 1784 auf ihrem Alterssitz, Schloss Unterschwaningen bei Ansbach) war eine Tochter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. und seiner Gemahlin Sophie Dorothea, Prinzessin von Hannover .

  5. 10. Juni 1976. 30. Januar 1978. Nutzung von Community-Inhalten gemäß CC-BY-SA, sofern nicht anders angegeben. Louis Ferdinand Oskar Christian Prinz von Preußen (* 25. August 1944 in Golzow; † 11. Juli 1977 in Bremen) war der Vater von Georg Friedrich von Preußen. Sein Urgroßvater war Wilhelm II. von Preußen.

  6. Prinz Adalbert, Aufnahme von 1903. Adalbert Ferdinand Berengar Viktor Prinz von Preußen (* 14. Juli 1884 in Potsdam; † 22. September 1948 in La Tour-de-Peilz / Schweiz) war ein deutscher Prinz und dritter Sohn Kaiser Wilhelms II .

  7. Nach dem Tod des kinderlosen Prinzen Heinrich 1802 erbte sein jüngeren Bruder August Ferdinand von Preußen Schloss und Gut und danach dessen Sohn August von Preußen (1779–1843). Da dieser nur illegitime Kinder hatte, fiel der Besitz an die preußischen Könige zurück, die es jedoch nur selten nutzten.