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  1. Recorded 21 August 1919. Friedrich Ebert ( German: [ˈfʁiːdʁɪç ˈeːbɐt] ⓘ; 4 February 1871 – 28 February 1925) was a German politician of the Social Democratic Party of Germany (SPD) and the first president of Germany from 1919 until his death in office in 1925. Ebert was elected leader of the SPD on the death in 1913 of August Bebel.

  2. Friedrich Ebert Junior, der sowohl in der SPD wie später in der SED Ämter und Funktionen ausübte, fungierte nach den Landtagswahlen 1946 in der SBZ als Präsident des Brandenburgischen Landtages. Der 1894 in Bremen geborene Sohn des ehemaligen Reichspräsidenten Ebert wurde am 30.11.1948 von einem sogenannten „Volkskongress“ im Berliner Admiralspalast in einen provisorischen ...

  3. 24. Sept. 2021 · Friedrich Ebert junior (1894-1979) bekleidete das Amt 19 Jahre lang. Erst 1967 wurde er von Herbert Fechner abgelöst, der neun Jahre im Rathaus blieb und dem Erhard Krack bis zur Wendezeit folgte. Damit hatte Ost-Berlin nur drei Oberbürgermeister in der gesamten DDR-Zeit.

  4. Louise Ebert. Louise Ebert um 1923. Louise Ebert, vollständig Louise Dorothea Amalie Ebert, geb. Rump, (* 23. Dezember 1873 in Melchiorshausen / Weyhe als Louise Rump; † 18. Januar 1955 in Heidelberg) war die erste „First Lady“ in Deutschland als Ehefrau von Friedrich Ebert, des ersten deutschen Reichspräsidenten.

  5. 23. Okt. 2010 · Friedrich Ebert ist als SPD-Traditionsfigur ebenso populär wie umstritten. Der Heidelberger Sattlermeister und erste Reichspräsident der deutschen Republik musste sich als Verräter lassen. Auch für seine Familie hatte dies teils dramatische Folgen. Im Westen Deutschlands lebten Eberts Witwe Louise und Sohn Karl, im Osten Sohn Friedrich jun., der als Oberbürgermeister von Ostberlin eine ...

  6. 20. Sept. 2023 · Der Älteste, Friedrich jr., wird schwer verwundet, doch er überlebt. Anders seine Brüder: Heinrich erliegt auf dem Balkan einer Verwundung, Georg fällt in Frankreich; sein Leichnam wird nie gefunden. Vor diesem Hintergrund leicht nachvollziehbar, wie verletzend die Agitation von Rechtsradikalen gegen Ebert als Person und die Sozialdemokratie in Gänze als „vaterlandslose Gesellen ...

  7. Ausnahmen bildeten Friedrich Ebert jr., der Sohn des ehemaligen Reichspräsidenten, und Otto Grotewohl, die sich nach Kriegsende in der SBZ/DDR als Oberbürgermeister von Ost-Berlin und stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates (Ebert jr.) bzw. Ministerpräsident (Grotewohl) an den Verbrechen der SED-Diktatur und der Verfolgung von Sozialdemokrat:innen in der SBZ/DDR mitschuldig machten.