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  1. Die Wahl des Römisch-deutschen Königs beziehungsweise, später direkt, des römisch-deutschen Kaisers im Heiligen Römischen Reich oblag seit spätestens dem 13. Jahrhundert einem kleinen Kollegium von Reichsfürsten, den Kurfürsten. Die Wahl zum König oder Kaiser geschah auf Lebenszeit.

  2. Daher war der Weg frei für Maximilian: 1562 wurde er zum römisch-deutschen König gewählt und folgte seinem Vater Ferdinand I. nach dessen Tod als Kaiser nach. Vor seiner Wahl hatte er einen Eid ablegen müssen, katholisch zu bleiben. Maximilian II. war bemüht, in religionspolitischen Fragen im Heiligen Römischen Reich unparteiisch zu agieren, er war auf die Friedenssicherung bedacht.

  3. Oktober 1517 schickte der Theologieprofessor Martin Luther an den Mainzer Erzbischof einen Brief mit 95 Thesen, in denen der Missbrauch des Ablasshandels stark kritisiert wird. Dieser Tag wird daher allgemein als Beginn der Reformation im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation angesehen. Bis heute umstritten ist, ob Luther die Thesen auch ...

  4. Leopold II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation Leopold (II.) mit seiner Familie, seiner Gattin Maria Ludovica von Spanien, seiner Tochter Maria Theresia (1767-1827) und seinem Sohn Franz (1768-1835) auf Besuch bei seiner Mutter, der Kaiserin Maria Theresia, gegen Ende des Jahres 1768 oder zu Beginn des Jahres 1769

  5. Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg ), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander [e], war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576. Maximilian wurde am 14. Mai 1562 in Prag zum König von Böhmen gekrönt und am 24.

  6. Seine Nachfolge trat am 27. August 1619 der Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz an. Nur einen Tag später wurde Ferdinand in Frankfurt zum neuen Kaiser des Heiligen Römischen Reichs gewählt, da Matthias bereits im März verstorben war, und erlangte dadurch auch das Recht gegen Friedrich und die Aufständischen in Böhmen vorzugehen.