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  1. Tote Vögel melden – Betroffene Tiere müssen von Experten untersucht werden Seit eineinhalb Wochen erhalten wir vermehrt Meldungen zu krank wirkenden Vögeln. In anderen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen gilt dies vor allem für Blaumeisen, die auch schnell versterben.

  2. Windkraftanlagen sind mit sehr großem Abstand nicht die größten Gefahren für Vögel. In den Niederlanden geht eine Studie etwa von bis zu 217 toten Vögeln jährlich pro Kilometer Hochspannungsleitung aus. Noch fataler sind aber andere menschgemachte Bauten. Vor allem verglaste Gebäude sollen in den USA bis zu 32 Vögel pro Sekunde das ...

  3. 6. März 2024 · Windkraftanlagen schränken den Lebensraum der Vögel ein. Windenergie kann grundsätzlich nicht an Orten wie Naturschutzgebiete, Nationalparks oder Kernzonen von Biosphärenreservaten erbaut werden. Bei Vogelschutz- und FFH-Gebieten ist es wichtig, dass die Erhaltungsziele der Tiere durch die Windräder nicht beeinträchtigt werden.

  4. Okt. 2022, 10:13 MESZ. Gerade Hochhäuser und große Bauten mit viel Verglasung sind für Vögel lebensgefährlich – aber auch die heimischen Fenster können die Vögel in den Tod locken. Jedes Jahr verenden hierzulande Millionen Vögel, weil sie gegen Fenster und Glasscheiben fliegen – 100 Millionen tote Tiere sind es nach Hochrechnungen ...

  5. 10. Mai 2024 · Aktuell gibt es ein Massensterben an Nordsee. Die toten Vögel waren alle unterernährt. Klimawandel und Überfischung werden als Ursache vermutet. Das menschengemachte Vogelgrippevirus breitet sich auch unter Säugetieren weiter aus. Eine zuerst in 2019 aufgetretene Variante des menschengemachten Vogelgrippe-Virus H5N1 ist erstmals in ...

  6. Dazu kann man tote Vögel mit einer über die Hand gestülpten Plastiktüte greifen, sie einfrieren und an entsprechende Institute weiterleiten, wie das örtliche Veterinäruntersuchungsamt. Sollten Sie tote Jungvögel im Nistkasten vorfinden, entfernen Sie das Nest samt toten Vögeln und entsorgen es im Hausmüll. Beim Herausnehmen des Nestes kann es stauben und im Nistmaterial können Flöhe ...

  7. Rund drei Dutzend Kleinsäuger-Arten wie Marder, Igel und Eichhörnchen machen insgesamt zwölf Prozent der bislang gemeldeten Wildunfälle aus. Wildkollision: Besonders gefährlich sind die Übergänge zwischen Wald und Feld. Foto von Börner/DJV. Vögel sind an vier Prozent der Zusammenstöße beteiligt.