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  1. Hellmann S.: Seite 126-132,143 "Die Grafen von Savoyen" (1900) Der dritte im Bunde war Wilhelm, erst Dekan von Vienne, dann seit 1225 Erwählter von Valence (an der Mündung der Isere in die Rhone), der allerdings selbst keine Forderungen erhob, jedoch mehrfach an Aimos und Peters Seite auftritt; für den ersteren vermittelte er 1233 den Frieden mit Landerich von Sitten und war in Peters ...

  2. Papst. Wilhelm empfing Heinrich IV. 1076 auf dessen Zug nach Canossa in Besançon und ermöglichte ihm den Zug über das Jura ins Gebiet der Grafen von Savoyen, scheint sich aber nicht am Konflikt zwischen Papst und König beteiligt zu haben. Wilhelm I. wurde in der Kathedrale Saint-Étienne in Besançon beigesetzt. Als die Kathedrale im 18.

  3. Eugen selbst war mit führenden Häuptern der europäischen Politik verwandt, so mit Vittorio Amadeo, der Herzog von Savoyen, kurzzeitig König von Sizilien und danach von Sardinien war, mit Maximilian II., dem Kurfürsten von Bayern, und mit Ludwig Wilhelm, dem Markgrafen von Baden-Baden, der wegen seiner militärischen Erfolge im Türkenkrieg auch „Türkenlouis“ genannt wurde.

  4. Auguste Gräfin von Harrach. 1800–1873. Mausoleum im Schlosspark Charlottenburg in Berlin. König Friedrich Wilhelm IV. 1795–1861. Gruft unter dem Chor der Friedenskirche in Potsdam, Herz im Mausoleum im Schlosspark Charlottenburg in Berlin. Elisabeth Ludovika von Bayern. 1801–1873.

  5. biolex.ios-regensburg.de › BioLexViewviewEugen, Prinz von Savoyen

    Eugen, Prinz von Savoyen, kaiserlicher Feldherr und Staatsmann, * Paris 18.10.1663, † Wien 21.04.1736, Sohn des französischen Generals Eugen Moritz von Savoyen, Graf von Soissons und der Olympia Mancini, einer Bankierstochter aus römischer Patrizierfamilie; väterlicherseits Urenkel Herzog Karl Emanuels I. von Savoyen und König Philipps II. von Spanien, mütterlicherseits Großneffe des ...

  6. Hellmann, S.: Seite 126-132,143 "Die Grafen von Savoyen und das Reich bis zum Ende der staufischen Epoche" Der dritte im Bunde war Wilhelm, erst Dekan von Vienne, dann seit 1225 Erwählter von Valence (an der Mündung der Isere in die Rhone), der allerdings selbst keine Forderungen erhob, jedoch mehrfach an Aimos und Peters Seite auftritt; für den ersteren vermittelte er 1233 den Frieden mit ...

  7. Luise von Savoyen ( französisch Louise de Savoie; * 11. September 1476 im Schloss von Pont-d’Ain; † 22. September 1531 in Grez-sur-Loing) war durch Heirat mit Charles de Valois-Orléans Gräfin und ab 1515 Herzogin von Angoulême. Als Mutter des französischen Königs Franz I. nahm sie auf seine Politik wesentlichen Einfluss.