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  1. |a Die Prager Orgelschule ("Organistenschule") 1830 - 1890. |h Aufsatz 773: 0 |t De arte organistica |d 1998 |g S. 75 - 82 |w HT014929785 902 |a 000193086 084 |a Sbm 5/Tschechoslowakei/Prag/1830 - 1890/Organistenschule |2 lsa 900 |c 000193076 |d Ia 7185

  2. Nach Absolvierung der Prager Orgelschule 1870 war er für 13 Jahre Kapellmeister in der Kaiserlich Russischen Armee. Dies war für Musiker aus Böhmen damals keine Seltenheit, da sie nicht die sonst obligatorische russische Staatsbürgerschaft annehmen mussten. Am 1.

  3. Karrasz besuchte die Riemonsche Musikschule in Brüx und war ab 1864 Student an der Prager Orgelschule. Ab 1868 war er Chormeister des Orawitzer Musik- und Gesangsvereins, mit dem er bereits im ersten Jahr vier Operetten aufführte, und wirkte als Musiklehrer. 1872 kündigte er seine Stellung, um in Temeswar eine eigene Musikschule zu gründen.

  4. Pseudonym: W. A. Rémy (bzw. Remy) Geb. 10. Juni 1831 in Prag, gest. 23. Jänner 1898 in Graz (Steiermark). Beamter; Komponist, Musiklehrer. Wilhelm Mayer kam als Sohn eines musikalisch hoch gebildeten Prager Rechtsanwalts zur Welt. Dessen Interessen und Finanzierung ist es zu verdanken, dass der Jugendliche 1846 in die Prager Orgelschule eintrat und Schüler des

  5. Die Prager Orgelschule wurde 1830 durch die Initiative einiger Musikliebhaber ins Leben gerufen. Durch eine sichere theoretische Grundlage und durch systematische, anspruchsvolle pädagogische Arbeit, nicht zuletzt auch durch namhafte Lehrerpersönlichkeiten konnte sie sich zu einer erstrangigen Institution ihrer Art emporarbeiten.

  6. Nach dreieinhalb Jahren Unterricht in der benachbarten Oberschule sollte im neuen Leipziger Gymnasium an der Prager Spitze nach den Winterferien der reguläre Schulbetrieb starten. Doch vorerst ...

  7. Prager Orgelschule und Carl Franz Pitsch · Mehr sehen » Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien Das Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien ist eine Ausbildungsstätte für Kantoren, Organisten, Chorleitern und Leitern von Ensembles für Neues Geistliches Lied mit Sitz im Palais Equitable (1.