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  1. Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, genannt der Wilde Markgraf, war von 1729 bis zu seinem Tode Landesherr des Fürstentums Ansbach.

  2. Biographie. Infolge frühen Ablebens des Vaters führte die Mutter 1723-29 die Regentschaft für den jungen ErbprinzenCarl“, der in der Abgeschiedenheit des Schlosses Bruckberg bei Ansbach von allzu pedantischen Lehrern erzogen wurde, was nachteilige Folgen für seine Charakterbildung hatte.

  3. Karl Wilhelm Friedrich, Brandenburg-Ansbach, Markgraf. Geboren: 12. Mai 1712, Ansbach. Gestorben: 3. August 1757, Gunzenhausen. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraf zu Brandenburg, ... Oobwohln von Unsern Löbl. Vor-Eltern, ... Johann Friederichs, ... in einem unterm 1.

  4. Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach (* 12. Mai 1712 in Ansbach; † 3. August 1757 in Gunzenhausen ), genannt der Wilde Markgraf, war von 1729 bis zu seinem Tode Landesherr des Fürstentums Ansbach.

  5. Unter Karl Wilhelm Friedrich (reg. 1729-1757) erlebte das Fürstentum Ansbach eine Blütezeit, geriet allerdings wegen der übersteigerten Bautätigkeit des Landesherrn sowie seiner kostspieligen Leidenschaft für die Falknerei auch an den Rand des Bankrotts. Der u. a. wegen seiner außerehelichen Affären als "Wilder Markgraf" bekannt ...

  6. Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach. Von 1729 bis 1757 regiert Carl Wilhelm Friedrich das Fürstentum Brandenburg-Ansbach. Unter seiner Regentschaft entsteht 1754 eine frühe Brandversicherung und auch die protestantische Ansbacher Hofkirche erhält ihr heutiges Aussehen.

  7. Friedrich Karl Wilhelm (* 6. März 1890; † 26. November 1948 im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg) war SS-Untersturmführer und als leitender Sanitätsdienstgrad im KZ Buchenwald eingesetzt.