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  1. Margaret Raspé (1998) Margaret Raspé, geborene Ranke, (* 14. Juni 1933 in Breslau; † 10. November 2023 [1]) war eine international arbeitende deutsche Künstlerin, Fotografin und Filmemacherin, die seit Anfang der 1970er Jahre durch ihre performativen Experimentalfilme als Wegbereiterin des feministischen künstlerischen Films bekannt wurde.

  2. 17. Juli 2017 · Am frühen Morgen des 18. Oktober 1977 begingen im Gefängnis Stammheim Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe Selbstmord. Ihre Sympathisanten aber behaupteten, sie seien umgebracht worden.

  3. Die intensive Fahndung der Polizei hat schließlich Erfolg: Im Juni 1972 können in verschiedenen Städten der Bundesrepublik mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof, Holger Meins (1941-1974) und Jan-Carl Raspe (1944-1977) die führenden Köpfe der ersten RAF-Generation festgenommen werden.

  4. 4. Sept. 2007 · Rupert von Plottnitz verteidigte in Stammheim das RAF-Mitglied Jan-Carl Raspe und erlebte die Entstehung der "Stadtguerilla" in der 68er-Bewegung hautnah.

  5. Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe erfahren im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim davon, dass ihre geplante Befreiung gescheitert ist. Nur Stunden nach dem Ende des "Landhut ...

  6. Das Urteil gegen Baader, Ensslin, Raspe Stand: 28.04.2007, 00:00 Uhr April 1977 werden die RAF-Gründungsmitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe zu lebenslänglichen ...

  7. Mit dem weiteren RAF-Mitglied Jan-Carl Raspe, der am gleichen Tag in Stammheim starb, wurden Baader und Ensslin auf dem Dornhaldenfriedhof in Stuttgart beigesetzt. "Mit dem Tod endet jede Feindschaft", sagte Bürgermeister Manfred Rommel, als er die RAF-Spitze trotz heftiger Proteste auf einem Friedhof seiner Stadt beerdigen ließ.