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  1. Katrin Bauerfeind und Sarah Kuttner kennen sich seit ihren medialen Anfängen. Die Moderatorinnen sind etablierte (Business)Frauen und Wortakrobatinnen, die mit beiden Beinen – egal ob in Gummistiefeln oder Stilettos – fest im (Medien)Leben stehen.

  2. 2. Apr. 2009 · Sarah Kuttner über die Entstehung von "Mängelexemplar", den Umgang mit Psychokrisen, Erfahrungen als „Fernsehmädchen“ und ein noch nicht entdecktes Talent

  3. Sarah Kuttner wurde 1979 in Berlin geboren und arbeitet als Moderatorin. Sie wurde mit ihren Sendungen »Sarah Kuttner – Die Show« (VIVA) und »Kuttner.« (MTV) bekannt und arbeitete mehrfach für die ARD.

  4. Sarah Kuttner – Die Show wurde bis Ende 2004 viermal pro Woche ausgestrahlt. Auf Grund der Übernahme des ehemaligen Konkurrenten VIVA durch die MTV-Mutter Viacom und der damit einhergehenden Neuausrichtung der Musiksender MTV, MTV2 Pop, VIVA und VIVA Plus kam es in den Medien zu Diskussionen über eine mögliche Einstellung der Show.

  5. Der neue Roman von Sarah Kuttner Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat, ist Jule mit ihrem Bruder und ihrer selbstmordgefährdeten Mutter aufgewachsen. Als Erwachsene hat sie sich einen Alltag geschaffen, in dem sie alles nur noch irgendwie erträgt: ihren Job als Sängerin, die unzähligen Anrufe ihrer Mutter, den ganzen Hass in ihr, der sie fast verschwinden lässt.

  6. Sie steht vor der Kamera, seit sie Anfang 20 ist. Als freches Frauenwunder bei VIVA wurde ihre unkonventionelle Art wegweisend für Teile einer ganzen Generation. Heute schreibt Sarah Kuttner Beststeller, auch mit autobiografischen Gehalt, wie etwa das Buch 'Mängelexemplar' in dem es um Depressionen und Angststörungen geht. Bei Michel Abdollahi spricht sie offen über intensive private Themen.

    • 30 Min.
  7. 24. Juni 2020 · Eigentlich stand Sarah Kuttner erst seit diesem Jahr als Moderatorin für "Extra 3" vor der Kamera. Doch ab 2021 wird sie in dieser Rolle nicht mehr zu sehen sein. Grund dafür seien Sparmaßnahmen – doch Kuttner spricht auch ein weiteres Problem an. Nämlich jenes, dass es oftmals die Frauen sind, die gehen müssen.

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