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  1. Du kannst "Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto" bei Apple TV online leihen oder bei Apple TV als Download kaufen. Inhalt Es ist eine der bemerkenswertesten und bislang unerzählten Geschichten des Holocaust: Der junge couragierte Historiker Emanuel Ringelblum initiierte und leitete im Warschauer Ghetto ein Untergrundarchiv.

    • 95 Min.
  2. 16. Jan. 2019 · Zum Holocaust-Gedenktag erinnern zwei Filme an das Grauen der NS-Zeit: "Schindlers Liste" und "Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto".

  3. 22. Jan. 2019 · Der hochspannende Dokumentarfilm, der jetzt auf Deutsch etwas sperrig "Das Geheimarchiv im Warschauer Getto" heißt, erzählt Ringelblums Geschichte aus der Perspektive der Journalistin und Kritikerin Rachel Auerbach, einer von drei Mitgliedern des von Ringelblum gegründeten Archivs "Oneg Shabbat" ("Freude am Sabbat"), die Ghetto und Deportation überlebte (sie starb 1976).

  4. Nach dem deutschen Überfall auf Polen und während der Besatzung wurde im Herbst 1940 das Warschauer Ghetto errichtet: 400.000 Menschen wurden eingeschlossen und überwacht. Es folgte eine Politik der Unterversorgung, der Diskriminierung und Gewalt. Im Juli 1942 begannen die ersten Deportationen von Juden aus dem Ghetto in das ...

  5. Produktsuche nach "Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto" * Transparenzhinweis: Für gekennzeichnete Links erhalten wir Provisionen im Rahmen eines Affiliate-Partnerprogramms.

  6. 14. Jan. 2019 · Ihrer Geschichte widmet sich der 90-minütige Dokumentarfilm «Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto». Er ist am kommenden Dienstag (20.15 Uhr) bei Arte und eine Woche darauf darauf (22. Januar, 22.45 Uhr) im Ersten zu sehen. Der Film setzt am 19. September 1946 ein: Eine Frau reist mit dem Zug durch eine Landschaft voller Wälder. «Die von ...

  7. Auch Yael Hersonski lässt in ihrem Film "Geheimsache Ghettofilm" Berichte aus dem Untergrundarchiv einfließen, um den propagandistischen Filmaufnahmen der deutschen Besatzer im Warschauer Ghetto im Mai 1942 das wirkliche Leben entgegenzusetzen. Im Gespräch mit bpb.de bewertet Samuel Kassow das Archiv als kulturellen Widerstand.