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  1. www.bpb.de › system › filesInhalt

    wirkungen von Harlans Jud Süß. Für die, die den Film nicht kennen, habe ich hier den Inhalt kurz zusammengefasst und Harlans Version der Jud-Süß-Geschichte mit der wirklichen Geschichte des Jud Süß Oppenheimer verglichen. Anhand dieser Unterschiede kann man die antisemitische Absicht des Filmes besonders gut erkennen. Filmische

  2. Joseph Süß Oppenheimer (Kupferstich von 1738) Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (kurz Joseph Süß Oppenheimer, auch diffamierend Jud Süß; geboren vermutlich Februar oder März 1698 [1] in Heidelberg, Kurpfalz; gestorben am 4. Februar 1738 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg) war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.

  3. Eigentlich war "Jud Süß" ein Unterhaltungsfilm, doch er wollte die Leute dahingehend beeinflussen, die Juden zu verachteten. Regie führte ein bekannter Regisseur der Zeit mit dem Namen Veit Harlan. Er hatte schon vorher Propagandafilme für die Nationalsozialisten gedreht, sodass er Joseph Goebbels für ein solches Vorhaben bestens geeignet ...

  4. Den am 5. September 1940 uraufgeführte Film "Jud Süß" hatte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels mit zwei Millionen Reichsmark gefördert. Im Rückgriff auf die historische Figur des jüdischen Finanzberaters Süß-Oppenheimer transportierte der Film antisemitische Vorurteile und ließ judenfeindliche Maßnahmen als Notwehr erscheinen.

  5. Der prachtvollste dieser Freudentage war wohl der zwölfte Februar, an welchem der Stifter und Erfinder dieser Lustbarkeiten und so vieles andern, was nicht gerade zur Lust reizte, der [381] Jud Süß [2], Kabinettsminister und Finanzdirektor, seinen Geburtstag feierte.

  6. Veit Harlans "Jud Süß" aus dem Jahr 1940 gilt als Inbegriff des antisemitischen NS-Propaganda­films. Lose basierend auf dem Tatsachenroman "Ich war Jud Süß" von Friedrich Knilli, erzählt Oskar Roehler von der Entstehung und Wirkung des Nazi-Propaganda­films als Melodram, provozierende Satire und schillernde Variation über Künstler als Marionetten.

  7. 22. Sept. 2010 · Es war der Skandalfilm der diesjährigen Berlinale: Oskar Roehlers filmischer Versuch, hinter die Fassaden bei der Entstehung des perfidesten Propagandafilms des Dritten Reichs "Jud Süß" zu schauen.