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  1. Die Renaissance ist eine Epoche, die in Europa vom 15. Jahrhundert bis zum 16. Jahrhundert andauerte. Sie läutete den Übergang zwischen Mittelalter und früher Neuzeit ein. In der Epoche stand die Wiederbelebung der antiken Kultur im Mittelpunkt. Das siehst du zum Beispiel an den Gebäuden, Malereien und an der Literatur, die vom Stil der ...

  2. Die Renaissance, in älterer Literatur auch „Rückgriffszeit“ genannt, löst als Zeit- u. Kulturepoche das Mittelalter ab. Während vorallem die Zeit vom 15. bis Anfang 17. Jh. als Renaissance bezeichnet wird, finden sich die Anfänge bereits im späten 14. Jh. Auf die Renaissance folgt die Epoche des Barock. Die Renaissance war die Wiedergeburt des klassischen Altertums, der Antike, die ...

  3. Renaissance (1400–1620) Als Renaissance (frz. Wiedergeburt, Wiedererweckung) bezeichnet man eine Kunst- und geistesgeschichtliche Epoche zwischen etwa 1400 und 1620, die – von Italien ausgehend – der Gotik folgte und vom Barock abgelöst wurde und die eine Wiederbelebung antiker Kunst und Gedanken zum Ziel hatte.

  4. Ein neues Weltbild. Seit dem Altertum versuchten die Menschen, die beobachteten Bewegungen am Sternhimmel und auf der Erde zu erklären und die erkannten Regelmäßigkeiten zu einem Weltbild zu vereinen. Die Herausbildung des heutigen heliozentrischen Weltbildes war ein langer, mit Irrtümern, Umwegen und vielen Opfern gepflasterter Weg der ...

  5. 1. Mai 2012 · In der Renaissance erwachte der Blick für die Natur und Wissenschaft , die Perspektive wurde entdeckt und auch in der Kunst strebte man nach natürlichen, lebensvollen und beseelten Darstellungen. Der erste Maler, der den Weg bereitete zum seelischen und lebendigen Ausdruck, war Giotto, andere, besonders Florentiner Künstler folgten dieser ...

  6. Eine erste Blüte gab es im frühen Mittelalter unter Karl dem Großen ( Karolingische Renaissance ). Im Hochmittelalter entstand langsam wieder mehr Kunst. Während die Künstler der Antike alles möglichst naturgetreu abbilden wollten, setzte man im Mittelalter vor allem auf den religiösen Gehalt der Darstellung. Im 12.

  7. Jahrhunderts geprägt wurde. Sie wollten sich damit von der angeblich so dunklen Epoche abgrenzen, die nun – im Zeitalter der Renaissance – ein Ende haben sollte. Im Mittelalter, so die Überzeugung der Humanisten, seien Kultur und Bildung der Antike einem dramatischen Verfall ausgesetzt gewesen.

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