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  1. Tina Brooks (ts), Freddie Hubbard (tp), Duke Jordan (p), Sam Jones (b), Art Taylor (ds). Lediglich fünf Alben konnte der Tenorsaxophonist Tina Brooks (1932-1974) in seiner tragisch kurzen Karriere unter eigenem Namen einspielen. Und nur eines von ihnen erschien zu seinen Lebzeiten: das 1960 von Blue Note veröffentlichte Meisterwerk “True ...

  2. Back To The Tracks (XRCD) Harold “Tina” Brooks hätte mit seinem Können, seinem Stil und seiner Kreativität schon zu Lebzeiten als Tenorsaxophon-Legende in die Jazz-Geschichte eingehen können. Seine Hard-Bop-Soli waren gefühlvoll, einfallsreich und anregend. Sein Unglück war, dass drei seiner vier für Blue Note eingespielten Alben ...

  3. 21. Nov. 2023 · Tina Brooks spielte mit Hardbop- und Souljazzgrößen wie Jackie McLean und Ray Charles. Die Heroinsucht beendete seine kurze Karriere und wenig später sein Leben. 1960 entstand Brooks' Album "True Blue". Mitte November wurde dieser Hardbopklassiker von Blue Note Records neu aufgelegt.

  4. 29. Nov. 2002 · Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu.

  5. 2. Juni 2015 · On the tracks of Tina Brooks. by Richard Williams on June 2, 2015. Tina is certainly an unusual name for a man. But 50 years ago, in a world including an Ornette and a Thelonious, it didn’t seem all that strange. What mattered was the way Tina Brooks — born Harold, but rechristened with a corruption of Teenie, a childhood nickname ...

  6. Tina Brooks (ts), Freddie Hubbard (tp), Duke Jordan (p), Sam Jones (b), Art Taylor (ds). Zu jung verstorben (mit 42 Jahren), nahm Tina Brooks nur wenige Alben auf. Hier ist sein einziges (aufgenommen am 25. Juni 1960) als Leader. Umgeben von fabelhaften Musikern (Freddie Hubbard an der Trompete, Duke Jordan am Klavier, Sam Jones am Bass & Art ...

  7. Tina Brooks had a short-lived career during the heyday of hard bop and didn't record for the last 12 years of his life. Nonetheless, his own records and his sessions with Freddie Hubbard, Jackie McLean, Freddie Redd, Jimmy Smith, and Kenny Burrell leave the impression that he was on his way to becoming a tenor giant when he was overcome by health problems due to drug addiction.