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  1. Kurt Georg Kiesinger wurde am 6. April 1904 geboren . Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  2. 5. Apr. 2004 · Kurt Georg Kiesinger war der Kanzler der großen Koalition von 1966 bis 1969, die die umstrittenen Notstandsgesetze verabschiedete. Noch zu seinem hundertsten Geburtstag gehen die Meinungen über ...

  3. Plakat zur Bundestagswahl 1969. Die Wahl des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kurt Georg Kiesinger zum Bundeskanzler am 1. Dezember 1966 markiert eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sie besiegelt die Bildung der ersten Großen Koalition auf Bundesebene. Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD finden sich in ...

  4. Geburtstages von Kurt Georg Kiesinger (1904– 1988) in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 2. April 2004. – Die Anmerkungen sind auf den Nachweis der Zitate beschränkt. marktbedingter Armut einfach so lange hinwegzusehen versucht, bis er buch-stäblich in die Gefahr gerät, über Leichen zu gehen.

  5. 16. Mai 1999 · Nach dem Scheitern des christliberalen Kabinetts unter Ludwig Erhard 1966 schien Kurt Georg Kiesinger, Ministerpräsident in… Zum Inhalt springen DER SPIEGEL Politik

  6. Kurt Georg Kiesinger: Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 28. September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) Seit Mitte der 1960er Jahre begann sich in den Führungsgremien der Union der Generationenwechsel von den noch im Kaiserreich Geborenen zu den Jahrgängen der Weimarer Republik zu beschleunigen.

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